• Año
  • 1976–1978
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 73169
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de transistores
  • 13
  • Semiconductores
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 7 Circuíto(s) AM     10 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, 2 x OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red / Baterías o pilas / 220; (6 × 1,5) Volt
  • Altavoz
  • Altavoz elíptico de imán permanente.
  • Potencia de salida
  • 2 W (unknown quality)
  • Material
  • Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Concert-Boy Luxus 1500 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Forma
  • Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
  • Ancho, altura, profundidad
  • 385 x 230 x 85 mm / 15.2 x 9.1 x 3.3 inch
  • Anotaciones
  • Ausgangsleistung bei Netzbetrieb: 3,5 W (Musik).

    Anschluss für Plattenspieler oder Tonbandgerät (NF-Ein- und Ausgang) über 5-pol DIN-Buchse.

  • Peso neto
  • 3.5 kg / 7 lb 11.3 oz (7.709 lb)
  • Mencionado en
  • -- Original-techn. papers.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Grundig Radio-: Concert-Boy Luxus 1500

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Die grösseren Grundig-Geräte haben vielfach einen Hauptkondensator von ROE, der auf einem drei-füssigen Ring aufsitzt.  Im Laufe der Jahre geht dieser Kondensator oft kaputt und macht Kurzschluss, ein regelrechter Seriendefekt bei Grundig. Wichtig ist beim Auswechseln darauf zu achten, dass das Krönchen beim Austausch des Kondensators auch wieder eingebaut wird, da es die Funktion einer Brücke erfüllt. Fehlt ein Bein, so läuft das Radio nach der Reparatur natürlich nicht – obwohl die Diagnose richtig war, und der Kondensator in der Tat der Schuldige am Versagen gewesen ist.

Dieses Radio ist ein Erbstück vom Onkel des Vorbesitzers. Jahrelang ist es immer überall mitgegangen und hat Musik gemacht. Jetzt ist es mausetot. Es regt sich rein gar nichts mehr, nicht einmal Schaltknacken gibt es noch. Es wird wohl die Stromversorgung sein, meint der Enkel.

Zuhause kommt das Radio ans Labornetzgerät. Der hiesige Meister macht sich einen Spass daraus, Geräte zu verpolen. Wenn er da einen Stromverbrauch von über 380mA sieht – wo 20mA eher angemessen wäre – ja, was denkt der eifrige Leser dann? – Falsch gedacht! der Spassmacher ist unschuldig.

Das Radio hat übrigens eine nette Spezialität: schon auf dem Gehäuse wird angegeben, wie es demontiert werden muss. Das hat der alte Meister noch nie vorher gesehen, und ohne jegliche Zweifel kann er sich an die Demontage machen.

Warum funktioniert nun das eingebaute Netzteil nicht? Das wird auch sofort klar, es ist gut sichtbar. Die Sicherung ist durch. Das ist sicher kein Wunder, bei dem satten Kurzschluss.

Der grosse Kondensator dort, ja, der von 2200uF, von ROE, was sagt der Ohmmeter? – Der Ohmmeter ist deutlich: 1 Ohm oder weniger. – Sofort raus mit dem Kerl!

Am besten lötet man Antenne, Lausprecher und Tonregler ab, damit man leicht an die Hauptsache herankommt. Sobald das ‚Sandwich‘ herausgehoben ist, kann auch die Plexiglasscheibe gereinigt werden, da eine weissliche Flüssigkeit von innen darüber geflossen ist. Wie leicht lässt sich das nun mit einem feuchten Tuch abwischen, jetzt, wo man das Radio ohnehin hat auseinandernehmen müssen, damit man Zugang zum Elektrolyten hat.

Das Krönchen lässt sich leicht abtrennen, sodass man den neuen Elektrolyt-Kondensator darauf befestigen kann. Der Minus-Pol am Krönchen mit den 3 Beinen, der Pluspol so zurechtgebogen, dass er genau in der Mitte des Krönchens steht. Danach ist der Einbau des neuen Kondensators ein Kinderspiel. Das Radio spielt sofort am Labornetzgerät. Die Sicherung wird ersetzt – und auch der Netzbetrieb ist wieder gewährleistet.

Was lernt man daraus? – Man zögere nicht, dem Gekrönten Haupt ohne Federlesens die Krone abzuschlagen.  Wer Radio hören will, darf nicht zimperlich sein…

Bruce Cohen, 13.Jul.24

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Dies ist einigermaßen schwierig.Vermutlich ist das auch der Grund, warum bisher noch keine Fotos vom Inneren dieses Gerätes hochgeladen wurden.

Um die Rückwand zu lösen, muß zunächst der Tragebügel entfernt werden. Danach ist es erforderlich, die zwei Schrauben zu beseitigen, auf die die beiden Enden des Tragebügels aufgesteckt waren.

Dann müssen die beiden Seitenbleche abgezogen werden, indem man sie kräftig nach oben zieht.

Nun kann die Rückwand entfernt werden, wobei man unten auf einen Plastikhaken achten muß.

Bevor die Platine gelöst werden kann, muß vorher das Bauteil mit den 3 Reglern abgebaut werden. Dafür muss man die 3 Bedienungsknöpfe abziehen und anschließend die Schraube lösen, mit der dieses Bauteil am Gehäuse befestigt ist.

Nun erst geht es an die Platine. Zwei Schrauben müssen gelöst werden, und danach kann man die Platine - vorsichtig ( ! ) - nach rechts ziehen, um sie von der Skalenseilrolle und dem Gehäuse zu entfernen.

Ottmar Lauth, 06.Jun.17

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Hallo liebe Sammlerfreunde

Vor einiger Zeit habe ich einen Concert Boy 1500 bekommen, bei dem fünf der sieben Tasten mit farbigen Einlagen versehen sind. Das habe ich bislang noch nicht gesehen. Darum meine Fragen: Sind diese verschiedenfarbigen Einlagen original und sind wegen nachlassender Klebung verloren gegangen oder sind die von einem Vorbesitzer nachträglich angebracht worden? Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Herzliche Grüße

Otto Frosinn

 

Anexos

Otto Frosinn, 15.Sep.15

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Guten Abend liebe Radiofreunde

Zu diesem Grundig-Modell suche ich seit geraumer Zeit eine, oder mehrere Teleskopantennen, da diese in div. Grundig-Geräten Anwendung findet. Bei Grundig Schweiz gibt's leider gar nichts mehr. Allgemein sind versenkbare Teleskopantennen verschiedener grosser deutscher Radio-Hersteller kaum mehr auffindbar, da es diese leider auch nicht mehr gibt!
Prof. Anbieter von Ersatzteilen haben solche zwar noch in ihren Katalogen aufgeführt, der Lager-Bestand ist aber meistens Null, oder der Artikel gar nicht mehr lieferbar.
Hat jemand noch sowas abzugeben, oder gibt es irgendwo noch ein Lieferant dafür?
Ich bitte um Eure Hilfe.
Herzlichen Dank und Grüsse, H. Odermatt

Herbert Odermatt † 26.Nov.05, 15.Oct.04

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