Millivoltmeter mit Oszilloskop MV 5-O (MV 5-0)

Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern

  • Jahr
  • 1970/1971
  • Kategorie
  • Service- oder Labor-Ausrüstung
  • Radiomuseum.org ID
  • 91762
    • anderer Name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 1
  • Anzahl Transistoren
  • Halbleiter vorhanden.
  • Halbleiter
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 220 Volt
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Millivoltmeter mit Oszilloskop MV 5-O - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Abmessungen (BHT)
  • 300 x 218 x 176 mm / 11.8 x 8.6 x 6.9 inch
  • Bemerkung
  • Frequenzbereich 5 Hz bis 1 MHz. 12 Stufen für Wechselspannung von 1 mV bis 300 V.
    Leistungsmessung 10 W, 100 W (4/8/16 Ohm);
    NF-Ausgang 600 Ohm (BNC Rückseite);
    Schreiberanschluss: Konstantstrom 20 mA bei Vollausschlag.
  • Nettogewicht
  • 7 kg / 15 lb 6.7 oz (15.419 lb)
  • Originalpreis
  • 1,843.00 DM
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original prospect or advert
  • Literatur/Schema (2)
  • - - Manufacturers Literature (Grundig TI 2/1971)
  • Autor
  • Modellseite von Wolfgang Bauer angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Millivoltmeter mit Oszilloskop befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

Literatur

Das Modell Millivoltmeter mit Oszilloskop ist in der folgenden Literatur dokumentiert.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Grundig Radio-: Millivoltmeter mit Oszilloskop MV 5-O

Threads: 1 | Posts: 1

MV5-ODas Grundig Millivoltmeter ist immer noch ein Präzisionsinstrument hoher Güte für Reparaturen im NF-Bereich.

Es hat leider eine Schwäche beim Hochspannungstrafo, der m.E zu schwach dimensioniert wurde und daher gerne durchbrennt.

Leider gibt es heute keinen Ersatz mehr.

Um das Gerät aber weiterhin betreiben zu können, habe ich eine Esatzschaltung aus 4 Printtrafos erstellt, die ein kostengünstiges und zufriedenstellendes Ergebniss liefert.

Ein Printtrafo (Nr.1), prim 230 Volt, sek 6,3 Volt, 330mA wird mit der prim. Seite an den Ausgang des Trafos der Stomversorgung angeschlossen.

Drei weitere Printtrafos( 2-4)  ( prim 230 Volt, sek 6,3Volt, 300 mA) werden an der sek. Seite (6,3 Volt) parallel geschaltet und mit der sek Seite des Trafo Nr. 1 vebunden. An der Stelle wird auch die Heizung der Bildröhre angeschlossen. Die sek. Seiten (230 Volt.) der Trafos 2-4 werden in Serie geschaltet, Achtung, Phase beachten, damit man ein Wechselspannung von ca. 450 Volt erhällt. Diese Spannung wird an die Gleichrichterschaltung für die Hochspannungserzeugung angelegt. (s. Ausgang original Trafo).

Die Geichspannung liegt bei ca. 1000 Volt und erzeugt an der Bildröhre ein gestochen scharfes Bild.

Trafo Nr.1 ist an der ursprünglichen Stelle des Originaltrafos mit eine Kleber befestigt.

Die Trafos 2-4 wurden auf der Rückseite der Netzsicherung auf der Kunststoffabdeckung befestigt und Trafo Nr. 4 wegen weiteren Platzmandegl an der Innenseite der Frontplatte.

Das Gerät funktioniert einwandfrei.Vielen Dank noch an Thomas Niebel

 

Gerhard Fuchs, 11.Jul.24

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