Dublette mit ID=105462
Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Hersteller / Marke
- Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Jahr
- 9999/9999
- Kategorie
- Service- oder Labor-Ausrüstung
- Radiomuseum.org ID
- 140642
-
- anderer Name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix
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- Anzahl Röhren
- 1
- Röhren
- DG13-32
- Wellenbereiche
- - ohne
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 220 Volt
- Lautsprecher
- - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
- Material
- Metallausführung
- von Radiomuseum.org
- Modell: Dublette mit ID=105462 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
- Bemerkung
- 13-cm-Bildschirm.
- Originalpreis
- 915.00 DM
- Literatur/Schema (1)
- Radio Constructeur et Dépanneur septembre 1963
- Autor
- Modellseite von Raynal Aufils angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
-
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Forumsbeiträge zum Modell: Grundig Radio-: Dublette mit ID=105462
Threads: 2 | Posts: 4
Aus Grundig, Technisches Jahrbuch 1968, S.114:
Einfache Funktionskontrolle von Induktivitäten
mit dem Werkstatt-Oszillographen W2/13 o. G8/13
(Tonköpfe Trafos)
Oft steht der Werkstatt-Techniker vor der Frage, ob ein Tonkopf, Zeilentrafo, Ausgangstrafo usw. defekt ist, speziell Windungsschluß oder Unterbrechung vorliegt.
Mit Hilfe des GRUNDIG Oszillographen W 2/13 o. G 8/13 läßt sich mit Werkstattmitteln eine einfache Kontrolle vornehmen, ohne das betreffende Teil auszubauen. Dazu wird eine kleine Schaltung nach Skizze aufgebaut:
Eine Kippspannung (ca. 12 V) 1 kHz entsprechend 100 ms/cm, die der X-Ausgang der Osz. liefert, stößt einen Schwingkreis an, der aus der Induktivität L des Prüflings und C2 gebildet wird. Induktivitäten ohne Windungsschluß oder Unterbrechung ergeben Oszillogramme nach Bild 2. Bei Windungsschluß wird die entstehende Schwingung so stark gedämpft, daß Bild 3 entsteht.
Der gleiche Text steht auch im Technischen Jahrbuch 1969 auf der gleichen Seite, statt des W2/13 ist G7/13 genannt - der müsste noch als Modell angelegt werden.
Georg Richter, 06.Jan.15
Mich würde interessieren, ob jemand weiß warum dieses Gerät (bzw. ähnlich alte Geräte) nur einen AC-Eingang besitzt. Mir war bis jetzt nicht bewusst, dass es reine AC-Geräte gibt. Für die Einstellung von Arbeitspunkten bei Verstärkern genügt ja ein Voltmeter. Das Signal besieht man sich anschließend. Es ist doch aber einfacher sich die (Ruhe-) Lage des Signals durch Umschaltung auch anzeigen zu lassen.
Ansgar Ramesohl, 06.Jan.15