Zusatz-Verstärker HS-1
Heli Gerätebau, Hempel KG; Limbach-Oberfrohna, (Ostd.)
- Hersteller / Marke
- Heli Gerätebau, Hempel KG; Limbach-Oberfrohna, (Ostd.)
- Jahr
- 1959/1960
- Kategorie
- NF-(Niederfrequenz-) Verstärker oder -Mixer
- Radiomuseum.org ID
- 72840
-
- anderer Name: Gerätebau Limbach VEB
- Marke: VEB Elektromechanik Mittweida
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- Anzahl Röhren
- 2
- Anzahl Transistoren
- Halbleiter
- Selengleichrichter
- Hauptprinzip
- NF-Verstärkung
- Wellenbereiche
- - ohne
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 110-240 Volt
- Lautsprecher
- - Dieses Modell benötigt externe(n) Lautsprecher.
- Material
- Metallausführung
- von Radiomuseum.org
- Modell: Zusatz-Verstärker HS-1 - Heli Gerätebau, Hempel KG;
- Form
- Diverse Formen, unter Bemerkung beschrieben.
- Abmessungen (BHT)
- 235 x 130 x 105 mm / 9.3 x 5.1 x 4.1 inch
- Bemerkung
-
Stereo-NF-Verstärker (2 W) mit separatem Bedienteil (175×100×75 mm), 4 Tasten, LS-Boxen als Zubehör mitgeliefert. Extra Tiefton-Ausgang bis 300 Hz an 200 kOhm (Summenspannung re/li) zum Anschluss an ein Radio zur Tiefton-Wiedergabe (Prinzip Subwoofer).
Vorstellung Herbstmesse 1960.
- Datenherkunft
- -- Original prospect or advert / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Literaturnachweis
- Funk-Technik (FT) (18/1959, S. 674 / Vorstellung, Messe Leipzig)
- Autor
- Modellseite von Wolfgang Eckardt angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
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Hier finden Sie 119 Modelle, davon 108 mit Bildern und 66 mit Schaltbildern.
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Sammlungen
Das Modell Zusatz-Verstärker befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.
Forumsbeiträge zum Modell: Heli Gerätebau,: Zusatz-Verstärker HS-1
Threads: 1 | Posts: 2
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich besitze seit kurzem ein Heli HS-1.
Nun wollte ich es aufstellen und mit meinem Onyx betreiben und mir fielen ein paar Sachen auf.
Zum einen das nicht mit PE verbundene Metallgehäuse: Der Stecker des Helis hat keinen Schutzkontakt und ich habe im inneren hohe Wechsel- und Gleichspannungen. Da ich mir eine doppelte Isolierung im Inneren nicht vorstellen kann, müsste das dann doch ein Schutzklasse-0-Gerät sein, dessen Betrieb nicht mehr zugelassen ist (angesichts des Metallgehäuses auch nicht ratsam).
Weiterhin macht das Anschlusskabel den Eindruck, ebenfalls nicht doppelt isoliert zu sein.
Was sagt ihr dazu - lässt sich sowas mit gutem Gewissen betreiben?
Vielen Dank!
Alexander Bischoff, 26.Sep.15