Violetta 103 5241 03 59 (weiß)
ITT Schaub-Lorenz
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- ITT Schaub-Lorenz
- Année
- 1973–1976
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 173601
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- No. de transistors
- 10
- Semi-conducteurs
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 460/10700 kHz
- Circuits accordés
- 5 Circuits MA (AM) 7 Circuits MF (FM)
- Gammes d'ondes
- PO et FM
- Tension / type courant
- Alimentation Courant Alternatif (CA) / 220 Volt
- Haut-parleur
- HP dynamique oval à aimant permanent
- Puissance de sortie
- 1 W (qualité inconnue)
- Matière
- Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Violetta 103 5241 03 59 - ITT Schaub-Lorenz
- Forme
- Modèle de table avec boutons poussoirs.
- Dimensions (LHP)
- 410 x 130 x 150 mm / 16.1 x 5.1 x 5.9 inch
- Remarques
- Andere Gehäuseausführungen: 52410369 = orange, 52410371 = gelb.
- Poids net
- 2 kg / 4 lb 6.5 oz (4.405 lb)
- Source
- Katalog RFP 1973
- Littérature
- Handbuch VDRG 1974/1975 (und 1975/76)
- Auteur
- Modèle crée par Konrad Birkner † 12.08.2014. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
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Collections
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Contributions du forum pour ce modèle: ITT Schaub-Lorenz: Violetta 103 5241 03 59
Discussions: 1 | Publications: 1
Dieses Modell kam mit der Fehlerangabe "Starkes Brummen" zur Reparatur. Alle Elkos und auch der Selengleichrichter wurden ersetzt - diese Bauteile zeigten schon deutliche Alterserscheinungen. Nachdem noch das Skalenlämpchen erneuert war, sollte ein Nachgleichen erfolgen, weil wohl schon vor längerer Zeit ein Vorbesitzer den UKW-Bereich etwas nach unten - Richtung 85 MHz - angepasst hatte.
Über den ganzen UKW-Bereich zeigte sich immer noch ein Brummen, welches von der Feldstärke des Senders, der Abstimmung und der Lage der Wurfantenne abhängig war. Zwischen zwei Stationen war der Brumm am stärksten. Das Netzteil zeigte keine aufällige Wechselspannungsüberlagerung - bei probeweisem Einspeisen der Betriebsspannung über ein Labornetzteil war das Brummen nicht hörbar.
Abhilfe brachte das Überbrücken des Gleichrichters mit vier Kondensatoren zu 10nF - also jeweils vom Pluspol und vom Minuspol auf die beiden Wechselspannungsanschlüsse. Diese Überbrückung ist zwar nichts neues, ich kannte die Brumm-Modulation des Gleichrichters und seine Störungen bisher aber nur vom AM-Bereich - dieser funtionierte jedoch einwandfrei. Der Nachgleich brachte dann noch eine deutliche Empfindlichkeitsverbesserung - man lernt halt nie aus...
Michael Salzgeber, 20.Jun.17