• Jahr
  • 1934/1935 ?
  • Kategorie
  • Radio Baugruppe nach 1925 (kein Bauteil, keine Taste)
  • Radiomuseum.org ID
  • 77197
    • anderer Name: Radio-App.-bau Richard Jahre

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 Technische Daten

  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Akku und/oder Batterie / 4,5 Volt
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Diverses Material

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Anodensummer - Jahre, Richard, Radio-Appb.;
  • Form
  • Diverse Formen, unter Bemerkung beschrieben.
  • Abmessungen (BHT)
  • 35 x 115 x 0 mm / 1.4 x 4.5 x 0 inch
  • Bemerkung
  • Wirkt als Zerhacker und erzeugt aus 4,5 V= ca. 120 V~ als Anodenspannung mit ca. 1000 Hz Puls. Europasockel. Mit Triode, Schwingkreis und Flachbatterie ein "Mikro"-Sender für Telegrafie.
  • Nettogewicht
  • 0.1 kg / 0 lb 3.5 oz (0.22 lb)
  • Originalpreis
  • 16.00 RM
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Literaturnachweis
  • -- Original-techn. papers. (Handbuch der Funktechnik B.2, S.106; 1935)
  • Literatur/Schema (1)
  • Kappelmayer, Der Mikro-Sender, DRB H.47
  • Autor
  • Modellseite von Wolfgang Eckardt angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Anodensummer befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Jahre, Richard,: Anodensummer

Threads: 1 | Posts: 3

Die Firma Jahre ist mir bisher bekannt durch Kondensatoren, vor allem Elektrolyt-Kondensatoren. Jetzt ist mir ein Bauteil in die Hände gefallen, dass sich "Anodensummer für Mikrosender" nennt.




Das Wirkprinzip ist also das eines Zerhackers, der 4,5V= in 120V~ umsetzt.
Meine Unklarheiten:
- wo wurde so etwas eingesetzt? Denkbar wären für mich die Anodenspannungserzeugung eines kleinen Kofferempfängers aber auch der Einsatz als "Prüfsender" (deshalb Mikrosender bezeichnet?)
- wann könnte so etwas gebaut worden sein? (30er Jahre?)
- lohnt es sich, das als Zubehör-Modell anzulegen unter der Firma Jahre?

Übrigens, das Teil (35mm Durchmesser) funktioniert noch einwandfrei. Die 4 Anschlussstifte entsprechen dem "Europa-Sockel".

Wolfgang Eckardt




Wolfgang Eckardt, 27.Feb.05

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