Tube tester L1-3(L3-3) Л1-3{Л3-3} Version 2

Korpus Plant, Saratov, UdSSR

  • Année
  • 1969 ??
  • Catégorie
  • Appareils de mesure et de dépannage (matériel de labo)
  • Radiomuseum.org ID
  • 195064

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 18
  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 115; 127; 220 Volt
  • Haut-parleur
  • - - Pas de sortie basse fréquence
  • Matière
  • Boitier métallique
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Tube tester L1-3Л1-3{Л3-3} [Version 2] - Korpus Plant, Saratov, UdSSR
  • Forme
  • Modèle de table générique
  • Dimensions (LHP)
  • 510 x 312 x 225 mm / 20.1 x 12.3 x 8.9 inch
  • Remarques
  • Späte Version des L1-3. Netzspannunsanpassung nicht mehr über Drehwiderstand,
    sondern über 15-stufigen Schalter wie beim Nachfolgemodell L3-3.
    Siehe auch erste Ausführung des L1-3 mit Anpasswiderstand.
  • Poids net
  • 22 kg / 48 lb 7.3 oz (48.458 lb)
  • Auteur
  • Modèle crée par Ulrich Fieseler. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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Discussions: 1 | Publications: 8

Werte Sammlerkollegen,

auch ich bin stolzer Besitzer o.g. Röhrenprüfgerätes. Alle paar Jahre krame ich den Kasten hervor und prüfe Röhren, die sich so mit der Zeit angesammelt haben. Selbst nach Jahren ohne Benutzung ist das RPG sofort funktionsbereit. Wir wollen uns hier bitte nicht über die Genauigkeit der Messung den Kopf zerbrechen. Für mich als Radiosammler ist es völlig uninteressant, ob z.B. bei der Steilheitsmessung die dritte Stelle hintem Komma korrekt ist. Leider muß man sich für deutsche Röhren erst die Prüfkarten selber erstellen. Auch Topfsockel oder Stahlröhrensockel sucht man vergeblich und man muß sich Adapter bauen. Beim Erstellen einer Prüfkarte für eine UCH 5 bin ich auf ein seltsames Phänomen gestoßen. Folgende Daten habe ich für den Triodenteil meinem Röhrentaschenbuch entnommen: Ua=200V, Ug1=-2V soll einen Anodenstrom von 0,8 mA und eine Steilheit von 0,44 mA/V ergeben. Tatsächlich fließt aber ein viel höherer Anodenstrom und ich habe die Messung vorsichtshalber sofort abgebrochen. Hier stimmt doch irgendwas nicht. Ich habe 3 verschiedene UCH5 getestet. Einen Röhrenfehler halte ich also für sehr unwahrscheinlich. Hat jemand auch schon eigene Prüfkarten für den L1-3 oder den L3-3 erstellt? Mich interessieren besonders ältere, seltenere Röhren.  Wie wird eigentlich die UCH 5 auf dem berühmten Funke getestet? Welche Parameter werden da eingestellt?

 

Mario Böhme

Mario Böhme, 15.Jul.13

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