• Anno
  • 1924/1925
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 15483

 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 1
  • Valvole
  • Principio generale
  • A reazione (con rigenerazione)
  • N. di circuiti accordati
  • 1 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie (di accumulatori e/o a secco)
  • Altoparlante
  • - Per cuffie o amplificatori esterni
  • Materiali
  • Mobile di metallo
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Einheitsempfänger - Kramolin; München und Berlin
  • Annotazioni
  • gleiche Grundeinheiten
  • Fonte esterna dei dati
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Fonte dei dati
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Bibliografia immagini
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Discussioni nel forum su questo modello: Kramolin; München: Einheitsempfänger

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In der 22. Auflage von "Prof.Dr.L.Graetz: Die Elektrizität, Engelhorn, 1924" ist der Kramolin Einheitsempfänger auf den Seiten 820 , 821 beschrieben.

Eine Neuerung in diesen Empfangsapparaten ist durch die Kramolin A. G. in München eingeführt worden. Sie hat zwei Einheitsgeräte, A und B, eingeführt, mit denen sich alle für den Empfang wünschenswerten Kombinationen durch Aufstecken von Röhren, Transformatoren, Kondensatoren, Honigwabenspulen usw. herstellen lassen. Das Gerät A enthält im Innern einen regulierbaren Kondensator und die nötigen Verbindungen, das Gerät B einen regulierbaren Heizwiderstand und die nötigen Verbindungen. Fig, 749 zeigt eine Reihe so zusammengestellter Geräte mit aufgesteckten Apparaten.

Für den Kristalldetektorempfang genügt ein Gerät A, für den einfachen Audionempfang ein Gerät A und ein Gerät B, bei denen auch mit Rückkoppelung gearbeitet werden kann. Andere sich daran anschließende Geräte B mit Lampen geben Niederfrequenzverstärkung und zwar je nach der Zahl der Geräte einfache, zweifache, dreifache usw. Weitere vor das Audion gebrachte Geräte A und B geben Hochfrequenzverstärkung. Man sieht in der Figur aufgesteckte Honigwabenspulen S, Rückkoppelungsspulen R, Kondensatoren C, Transformatoren T usw. Zum Experimentieren sind diese Apparate besonders geeignet. Es ist oft überraschend, auf welche enormen Entfernungen man mit solchen verhältnismäßig einfachen Apparaten noch empfangen kann.

MfG DR

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 25.Oct.12

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