• Año
  • 1961 ?
  • Categoría
  • Aparato de medida y servicio (Equipo de laboratorio).
  • Radiomuseum.org ID
  • 89038
    • alternative name: Wholesale Radio

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 Especificaciones técnicas

  • Gama de ondas
  • - no hay
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 105-125; 220 Volt
  • Altavoz
  • - - No hay salida de sonido.
  • Material
  • Metálico
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Tube Tester TE-50 - Lafayette Radio & TV Corp; New
  • Forma
  • Sobremesa de frontis inclinado.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 250 x 80 x 210 mm / 9.8 x 3.1 x 8.3 inch
  • Peso neto
  • 2.7 kg / 5 lb 15.2 oz (5.947 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 123.00 DM
  • Procedencia de los datos
  • -- Original-techn. papers.
  • Autor
  • Modelo creado por un miembro de D. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

 Colecciones | Museos | Literatura

Colecciones

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Lafayette Radio & TV: Tube Tester TE-50

Hilos: 1 | Mensajes: 3

Frage an Röhrenprüfgeräte-Experten,

gibt es Angaben, wie hoch der bei Einfach-Röhrentester austretende Kathodenstrom zum Steuergitter bei gegebener Prüfspannung und Arbeitswiderstand ist?

Habe mir für kleines Geld einen einfachen Röhrentester TE 50 ersteigert, und dann festgestellt, das Anzeigeinstrument ist defekt. Die obere Rückholfeder und Stromzuführung zur Drehspule ist an der Lötstelle gebrochen, und es gibt keine Möglichkeit, den Strombereich festzustellen.

Da mit meinen Mitteln eine Reparatur nicht möglich ist, habe ich die Skala vom defekten Instrument ausgebaut und in ein anderes funktionierendes 100 µA Messwerk (Ri=1k8) eingebaut.

Die defekte Drehspule hatte Ri=3,4 Ohm und war intern in Reihe mit einem 1k3 Widerstand geschaltet.

Diesen Messwerkwiderstand habe ich durch einen 1k2 Festwiderstand in Reihe mit einem 100R Trimmpoti (Schleifer zum 100 µA Instrument) nachgebildet. Das Instrument hat nun einen Endausschlag bei 3 mA, und kann mit dem Trimmpoti auf jeden höheren Strom eingestellt werden.

Bei diesen einfachen Röhrentester wird der Kathodenstrom zu der kathodennächsten Elektrode, also G1, oder Anode bei Diodensystemen, gemessen.

Die angelegte Mess-Spannung beträgt beim TE 50 ca. 25 VAC über 470R,

umschaltbar auf ca. 115 VAC über 2k2.

Der Lastwiderstand im Messkreis des Kathodenstromes wird durch das Messinstrument Ri=1k3 in Reihe mit 1k = 2k3 gebildet. Dieser Reihenschaltung ist der „LOAD“ Regler 0-10k parallel geschaltet. Die Einstellung des Regler ist in einer Einstelltabelle vorgeschrieben und je nach Röhre unterschiedlich.

Nun meine Bitte an die RM Mitglieder:

Hat jemand das gleiche TE 50 und kann den Instrumenten-Strom messen ?

 

Noch ein Hinweis an Benutzer des TE 50:

Das Gerät sollte nur mit einem Netztrenntrafo betrieben werden, weil das Metallgehäuse nicht schutzgeerdet ist, der Netztrafo als Spartrafo arbeitet und der Netzschalter nur einpolig schaltet. Alle Röhrenpin führen also Netzspannung, auch im ausgeschaltetem Zustand!

Das war bei der originalen US-Version mit 115 Volt evtl. noch vertretbar, aber bei der auf 220 Volt nachgerüsteten Variante für Deutschland sollte Sicherheit Vorrang haben.

 

Grüße aus dem Illertal,  Gerhard Dietrich

Gerhard Dietrich, 12.Dec.07

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