Globus 3651W
Loewe-(Opta); Deutschland
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Loewe-(Opta); Deutschland
- Año
- 1950/1951
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 25472
-
- alternative name: Löwe Radio
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- Numero de valvulas
- 5
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 473/10700 kHz; 2 Etapas de AF
- Número de circuitos sintonía
- 6 Circuíto(s) AM 4 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL, OC y FM
- Tensión de funcionamiento
- Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 127; 150; 220; 240 Volt
- Altavoz
- Altavoz dinámico (de imán permanente)
- Material
- Madera
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Globus 3651W - Loewe-Opta; Deutschland
- Forma
- Sobremesa apaisado (tamaño grande).
- Ancho, altura, profundidad
- 580 x 330 x 260 mm / 22.8 x 13 x 10.2 inch
- Anotaciones
-
KW-Lupe, Bandbreite schaltbar, FM-Flankengleichrichter.
Siehe auch Globus 3651bW mit zusätzlicher HF-Vorstufe für UKW.
- Procedencia de los datos
- -- Schematic
- Otros modelos
-
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Colecciones
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Hallo, ich suche für dieses Gerät einen Seilfürungsplan. Hat jemand zufällig diesen Plan da? Wäre sehr hilfreich, denn bei mir ist das Skalenseil mal gerissen. Mit freundlichen Grüßen Tim Kruck
Tim Kruck, 08.Jun.14
Hallo,
Der UKW-Empfang hat diesem Modell im Laufe der Jahre häufig nachgelassen. Daher möchte ich an dieser Stelle ein Paar Erfahrungen wiedergeben die ich gemacht habe.
Wenn die Röhre ECH 42 am Ende Ihrer Lebensdauer ist, fällt vorrangig der UKW-Empfang aus. (Ich habe mehrere Exemplare bei denen der Ozillator noch im AM-Bereich aber nicht mehr in FM-Bereich schwingt).
Wichtig für einen guten Empfang ist der Gleichlauf von Vorkreis und Oszillator. In diesem Modell gibt es hierzu nur zwei Abgleichpunkte. Für den Vorkreis ist es der Kondensator-Trimmer, der von hinten gesehen vor dem Drehko sitzt. Der Oszillator wird durch Verformen der Spule abgeglichen.
Das Bild zeigt die Oszillatorspule in korrekter Form. Der Abstand zwischen den Windungen ist etwa gleich groß wie die Drahtdicke.
Als Frequenzmesser kann man ein gewöhnliches UKW Radio mit bekannter Skalenteilung verwenden.
Bei ausgeschaltetem Gerät wird zuerst wird die Spule etwas zusammengedrückt. Durch die Federkraft gehen die Windungen wieder ein wenig auseinander. Der Skalenzeiger sollte auf 90 MHZ stehen. Der Oszillator muss um 10,7 MHZ höher schwingen als die eingestellte Empfangsfrequenz. Mit dem Testradio kann jetzt die Oszillatorfrequenz gesucht werden (Die Stelle auf der Skala an der das Rauschen verstummt). Es muss nur in der Nähe stehen, da die vom Oszillator abgestrahlte Leistung hierfür ausreicht. Die Sollfrequenz ist 100,7 Mhz, sie sollte bei zusammengedrückter Spule etwas niedriger liegen. Durch vorsichtiges Vergrößern des Windungsabstandes wird die Frequenz erhöht. Es geht hier um zehntel Millimeter! Nicht mit bloßen Fingern oder Metallwerkzeug hantieren; außer der Stromschlaggefahr wird durch Kapazitätswirkung der leitfähigen Teile die Frequenz stark verändert.
Schwingt der Oszillator richtig wird der Vorkreistrimmer bei Empfang eines schwachen Senders auf maximale Lautstärke eingestellt. Als Werkzeug kann man eine aufgeweitete Filzstifthülse oder Kartuschenspitze für Dichtungskitt verwenden.
Der UKW-Empfang hat diesem Modell im Laufe der Jahre häufig nachgelassen. Daher möchte ich an dieser Stelle ein Paar Erfahrungen wiedergeben die ich gemacht habe.
Wenn die Röhre ECH 42 am Ende Ihrer Lebensdauer ist, fällt vorrangig der UKW-Empfang aus. (Ich habe mehrere Exemplare bei denen der Ozillator noch im AM-Bereich aber nicht mehr in FM-Bereich schwingt).
Wichtig für einen guten Empfang ist der Gleichlauf von Vorkreis und Oszillator. In diesem Modell gibt es hierzu nur zwei Abgleichpunkte. Für den Vorkreis ist es der Kondensator-Trimmer, der von hinten gesehen vor dem Drehko sitzt. Der Oszillator wird durch Verformen der Spule abgeglichen.
Das Bild zeigt die Oszillatorspule in korrekter Form. Der Abstand zwischen den Windungen ist etwa gleich groß wie die Drahtdicke.
Als Frequenzmesser kann man ein gewöhnliches UKW Radio mit bekannter Skalenteilung verwenden.
Bei ausgeschaltetem Gerät wird zuerst wird die Spule etwas zusammengedrückt. Durch die Federkraft gehen die Windungen wieder ein wenig auseinander. Der Skalenzeiger sollte auf 90 MHZ stehen. Der Oszillator muss um 10,7 MHZ höher schwingen als die eingestellte Empfangsfrequenz. Mit dem Testradio kann jetzt die Oszillatorfrequenz gesucht werden (Die Stelle auf der Skala an der das Rauschen verstummt). Es muss nur in der Nähe stehen, da die vom Oszillator abgestrahlte Leistung hierfür ausreicht. Die Sollfrequenz ist 100,7 Mhz, sie sollte bei zusammengedrückter Spule etwas niedriger liegen. Durch vorsichtiges Vergrößern des Windungsabstandes wird die Frequenz erhöht. Es geht hier um zehntel Millimeter! Nicht mit bloßen Fingern oder Metallwerkzeug hantieren; außer der Stromschlaggefahr wird durch Kapazitätswirkung der leitfähigen Teile die Frequenz stark verändert.
Schwingt der Oszillator richtig wird der Vorkreistrimmer bei Empfang eines schwachen Senders auf maximale Lautstärke eingestellt. Als Werkzeug kann man eine aufgeweitete Filzstifthülse oder Kartuschenspitze für Dichtungskitt verwenden.
Harald Pohlmann, 04.Feb.05