Truxa-Stereo 4741W
Loewe-(Opta); Deutschland
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Loewe-(Opta); Deutschland
- Año
- 1959/1960
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 22123
-
- alternative name: Löwe Radio
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- Numero de valvulas
- 8
- Numero de transistores
- Semiconductores
- B250C125
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 6 Circuíto(s) AM 12 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL, OC y FM
- Tensión de funcionamiento
- Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 127; 150; 220 Volt
- Altavoz
- 2 Altavoces
- Potencia de salida
- 10 W (unknown quality)
- Material
- Madera
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Truxa-Stereo 4741W - Loewe-Opta; Deutschland
- Forma
- Sobremesa de botonera.
- Ancho, altura, profundidad
- 625 x 335 x 225 mm / 24.6 x 13.2 x 8.9 inch
- Peso neto
- 12 kg / 26 lb 6.9 oz (26.432 lb)
- Precio durante el primer año
- 369.00 DM
- Ext. procedencia de los datos
- Erb
- Procedencia de los datos
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1959/60
- Documentación / Esquemas (1)
- -- Original-techn. papers.
- Otros modelos
-
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Colecciones
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Hilos: 1 | Mensajes: 15
Hallo Forum,
dieser Tage schenkte mir eine rm.org-Sammlerkollegin ein nicht funktionsfähiges Radio dieses Typs. Nach Ersatz von Siebelkos, Kathodenelkos, Ratioelko und Koppelkondensatoren spielt das Radio schon recht gut, aber noch etwas "mit angezogener Handbremse".
Messungen ergaben, daß die Spannung am ersten Elko bei etwa 250 Volt (Plan: 278) liegt, am zweiten bei 194 Volt (Plan 215 Volt). Alle anderen Spannungen sind vorhanden aber um etwa ähnliche Prozentsätze niedriger. Der Stromfluß wurde auch gemessen, er liegt direkt nach dem Gleichrichter bei 97 mA (Plan 112 mA bei UKW), das ist also auch im grünen Bereich.
Das Radio spielt nun kräftig und laut, auch dem Empfang geht in Ordnung. Was aber nicht klappen will, ist, auch bei langer Dipolantenne, den magischen Balken auf Vollausschlag zu bringen. Im Genteil: wenn man auf das Sendermaximum zudreht, sieht man, das der Balken erst etwas weiter ausschlägt und dann wieder millimeterwiese zurückfällt. Bei etwa 2/3-Ausschlag ist Schluß.
Ein Problem mit der Regelspannung habe ich mir gedacht und folgende Bauteile untersucht:
R8 mit 1MegOhm vor G1 von ECH81
R16 dito vor G1 von EF89
R9, der dazwischen steht
C32 und C51 gegen Masse
R23 mit 1 MegOhm
R20 mit 500k
R21 mit 200K, beide am Bandfilter
R26 (?) mit 1MegOhm vor dem Gitter der EM84.
Die waren alle in Ordnung.
Soll ich nun erst den Gleichrichter tauschen, oder was kann es sonst noch sein ?
Vielen Dank und Grüße an alle Mitleser aus Nettetal
Holger Pflug
dieser Tage schenkte mir eine rm.org-Sammlerkollegin ein nicht funktionsfähiges Radio dieses Typs. Nach Ersatz von Siebelkos, Kathodenelkos, Ratioelko und Koppelkondensatoren spielt das Radio schon recht gut, aber noch etwas "mit angezogener Handbremse".
Messungen ergaben, daß die Spannung am ersten Elko bei etwa 250 Volt (Plan: 278) liegt, am zweiten bei 194 Volt (Plan 215 Volt). Alle anderen Spannungen sind vorhanden aber um etwa ähnliche Prozentsätze niedriger. Der Stromfluß wurde auch gemessen, er liegt direkt nach dem Gleichrichter bei 97 mA (Plan 112 mA bei UKW), das ist also auch im grünen Bereich.
Das Radio spielt nun kräftig und laut, auch dem Empfang geht in Ordnung. Was aber nicht klappen will, ist, auch bei langer Dipolantenne, den magischen Balken auf Vollausschlag zu bringen. Im Genteil: wenn man auf das Sendermaximum zudreht, sieht man, das der Balken erst etwas weiter ausschlägt und dann wieder millimeterwiese zurückfällt. Bei etwa 2/3-Ausschlag ist Schluß.
Ein Problem mit der Regelspannung habe ich mir gedacht und folgende Bauteile untersucht:
R8 mit 1MegOhm vor G1 von ECH81
R16 dito vor G1 von EF89
R9, der dazwischen steht
C32 und C51 gegen Masse
R23 mit 1 MegOhm
R20 mit 500k
R21 mit 200K, beide am Bandfilter
R26 (?) mit 1MegOhm vor dem Gitter der EM84.
Die waren alle in Ordnung.
Soll ich nun erst den Gleichrichter tauschen, oder was kann es sonst noch sein ?
Vielen Dank und Grüße an alle Mitleser aus Nettetal
Holger Pflug
H. P., 12.Jan.05