• Jahr
  • 1936–1940
  • Kategorie
  • NF-(Niederfrequenz-) Verstärker oder -Mixer
  • Radiomuseum.org ID
  • 3035
    • Marke: SEL

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 6
  • Hauptprinzip
  • NF-Verstärkung; 3 NF-Stufe(n)
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 125; 220; 235; 250 Volt
  • Lautsprecher
  • - Dieses Modell benötigt externe(n) Lautsprecher.
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 20 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: LVA20/II - Lorenz; Berlin, Zuffenhausen u
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 430 x 230 x 230 mm / 16.9 x 9.1 x 9.1 inch
  • Bemerkung
  • Ausgangs-Anschluß-Impedanzen: 15/140 Ohm.
  • Nettogewicht
  • 13 kg / 28 lb 10.1 oz (28.634 lb)
  • Originalpreis
  • 580.00 RM
  • Schaltungsnachweis
  • Röhren in FS-Bestückungstabellen

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Sammlungen

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 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Lorenz; Berlin,: LVA20/II

Threads: 1 | Posts: 4

Liebe Sammlerkollegen,

vor einigen Tagen habe ich mit einem sehr interessierten Mann vom Bodensee telefoniert, der sich für die Schaltung dieses Verstärkers interessierte. Er wollte den Raa des Ausgangsübertragers wissen, den ich ihm nicht nennen konnte. Ich dachte mir noch, hoffentlich kommt es nie so weit, dass ich den Raa wissen muss.

Doch gestern ereignete sich das Disaster. Während einer Musiksession fing der Verstärker erst an rhythmisch zu knacken und dann drang Rauch aus dem Ausgangsübertrager.Jetzt hat der Übertrager zwischen primär Wicklung und Kern satten Schluss. 3-4Ohm mit anderen Worten ein kapitaler Schaden.

Nun die Frage an die Röhrenexperten: Wie groß ist der Raa bei folgenden Betriebsdaten:

Anodenspannung 900V

Anodenstrom je Röhre 35-40mA

Trafoausgangsspannung: 2x 780V

Laut einer Formel aus dem 1. Ratheiser Band (Raa=(Ua/Ia)-2*Ri) komme ich auf 15kOhm was mir etwas suspekt vorkommt. Vielleicht hat einer der Röhrenexperten den Durchblick? Jedenfalls wäre ich sehr dankbar dafür.

Sollte es keinen Lösungsansatz geben, werde ich wohl mit einem Hammond Universalübertrager und dem Audio Analyzer den besten Raa Wert austesten müssen. Es wäre schön wenn mir dieser Weg erspart bleiben würde.

herzliche Grüße

Tobias Münzing

 

Tobias Münzing, 07.Jul.13

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