Reportofon MMK6
Maihak AG, H.; Hamburg - Winterhude
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Maihak AG, H.; Hamburg - Winterhude
- Année
- 1959 ?
- Catégorie
- Enrégistreur et/ou reproducteur son/video
- Radiomuseum.org ID
- 110337
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- No. de transistors
- 15
- Principe général
- Amplification audio
- Gammes d'ondes
- - sans
- Particularités
- Magnétophone à bandes
- Tension / type courant
- Piles (rechargeables ou/et sèches) / R20: 6 x 1,5 Volt
- Haut-parleur
- - Pour casque ou amplificateur BF
- Matière
- Boitier métallique
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Reportofon MMK6 - Maihak AG, H.; Hamburg -
- Forme
- Portative > 20 cm (sans nécessité secteur)
- Dimensions (LHP)
- 385 x 280 x 155 mm / 15.2 x 11 x 6.1 inch
- Remarques
-
Federwerksantrieb, Vollspur, Mono, 19 cm/s. Getrennte Verstärker und Köpfe für Aufnahme und Wiedergabe, Hinterbandkontrolle mit Kopfhörer.
6 Monozellen für die Elektronik.
Antrieb mit Federwerksmotor, Laufzeit etwa 14 Minuten. Der Aufzug kann während der Aufnahme nachgespannt werden.Es gibt auch eine Ausführung der MMK6 mit Pilotton für filmtonsynchrone Aufnahmen.
Halbleiter: Stand 1963 gemäss Schaltplan, frühere Ausführungen wurden noch mit OC... Typen bestückt. Siehe Änderungslegende 26.7.1962
- Poids net
- 14 kg / 30 lb 13.4 oz (30.837 lb)
- Schémathèque (1)
- -- Original-techn. papers.
- Auteur
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- D'autres Modèles
-
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Contributions du forum pour ce modèle: Maihak AG, H.;: Reportofon MMK6
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Ein (möglicherweise typischer) Defekt des Reportofon MMK6 und seine Behebung:
Die mechanische Instandsetzung des Gerätes bot auf Grund seines sehr professionellen modularen Aufbaues keinerlei Probleme, aber die Elektronik blieb stumm.
Der Schaden lag beim Übertrager Ü5, der im Original jedoch für mich nicht mehr auffindbar war. Auskünfte aus dem Netz deuteten auf etwa 15 kOhm primär und zweimal 5 kOhm sekundär hin.
Aktuell gefertigte Übertrager mit diesen Daten fand ich ebenfalls nicht im Handel, also versuchte ich einen Ersatz durch zwei identische Übertrager aus der Bastelkiste, die ähnliche Wicklungswerte aufwiesen; deren Primärwicklungen legte ich in Serie in den Collector-Kreis des Transistors 180 (AC122), die Sekundärwicklungen jeweils in die Basisstromkreise der Transistoren 181 (AC117).
Mechanisch war an der Originalstelle für diese Kombination kein Platz, aber wenige cm entfernt konnten die beiden Übertrager problemlos montiert werden.
Es zeigte sich danach eine normale Funktion des Gerätes, auch die Einstellregler 93 und 97 mussten nicht nachgeregelt werden.
Hubert Eisner, 14.Sep.11