FM Signal Generator TF1066B
Marconi Instruments, Marconi-Ekco (MI, MEI)
- Land
- Grossbritannien (UK)
- Hersteller / Marke
- Marconi Instruments, Marconi-Ekco (MI, MEI)
- Jahr
- 1960
- Kategorie
- Service- oder Labor-Ausrüstung
- Radiomuseum.org ID
- 120475
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- Anzahl Röhren
- 8
- Anzahl Transistoren
- 3
- Wellenbereiche
- - ohne
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 100-130; 200-250 Volt
- Lautsprecher
- - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
- Material
- Metallausführung
- von Radiomuseum.org
- Modell: FM Signal Generator TF1066B - Marconi Instruments, Marconi-
- Form
- Tischgerät-gross, - Querformat (breiter als hoch oder quadratisch).
- Abmessungen (BHT)
- 600 x 370 x 270 mm / 23.6 x 14.6 x 10.6 inch
- Bemerkung
- 5 Frequenzbereiche:
10...22 MHz,
22...48 MHz,
48...110 MHz,
110...240 MHz,
240...470 MHz;
Ausgangsspannung (EMK)= 0,2...200 mV.
- Nettogewicht
- 24.5 kg / 53 lb 15.4 oz (53.965 lb)
- Originalpreis
- 830.00 GBP
- Literatur/Schema (1)
- -- Original-techn. papers.
- Autor
- Modellseite von Geert Schulte angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
-
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Sammlungen
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Forumsbeiträge zum Modell: Marconi Instruments,: FM Signal Generator TF1066B
Threads: 1 | Posts: 4
Guten Tag
Die Marconi Signal-Generatoren TF1066A und TF1066B verwenden zur Frequenzmodulation einen "ferrite modulator" (siehe Schaltplan).
Kennt jemand eine Literaturstelle, in der dieses Bauteil solide beschrieben wird?
Es liegt ja schon auf der Hand: Das natürliche Pendent zu spannungsgesteuerten Kapazitäten (Kapazitätsdioden) sind stromgesteuerte Induktivitäten.
Ich habe alle Bücher über HF- und Nachrichtentechnik in meiner Bibliothek konsultiert und fast nichts gefunden. Selbst gestandenen Klassiker wie Zinke/Brunswig oder Steinbuch/Rupprecht erwähnen dieses Bauteil gar nicht - nicht einmal als Möglichkeit, die dann vielleicht verworfen wurde.
Lediglich in J.A. Betts "Signal Processing, Modulation and Noise" wird auf S.64 die Möglichkeit erwähnt, mit "ferrite cored inductors" die Frequenz von Oszillatoren zu beeinflussen, und Betts verweist auch auf eine Literaturstelle - einen Beitrag zur National Telemetering Conference in Denver von 1959. Im Internet findet man einige Hinweise auf Patentschriften aus den USA aus den 1950er Jahren zu diesem Thema. Aber alles eher im F&E Bereich. Nur im Mikrowellenbereich scheint diese Technologie Fuss gefasst zu haben.
Marconi hat das aber offenbar 1960 schon in seine RF-Geräte eingebaut.
Das fand ich sehr interessant, und ich würde gerne mehr darüber erfahren.
Viele Grüsse
Adalbert Gebhart
Adalbert Gebhart, 28.Feb.13