- Hersteller / Marke
- Mende - Radio H. Mende & Co. GmbH, Dresden
- Jahr
- 1932/1933
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 3532
-
- Marke: System Günther
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- Anzahl Röhren
- 4
- Hauptprinzip
- Geradeaus allg. (mit oder ohne Rückk.); 2 Zusatz; 1 NF-Stufe(n)
- Anzahl Kreise
- 3 Kreis(e) AM
- Wellenbereiche
- Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
- Betriebsart / Volt
- Gleichstromnetz-Gerät / 110/220 Volt
- Lautsprecher
- Dynamischer LS, mit Erregerspule (elektrodynamisch)
- Material
- Gerät mit Holzgehäuse
Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.
- von Radiomuseum.org
- Modell: 194G - Mende - Radio H. Mende & Co.
- Form
- Tischgerät, Kathedralenform (Hochformat, bogig bis spitzbogig, nicht nur runde Ecken).
- Bemerkung
-
Preis ohne Röhren, zusätzlich Röhrensatz: 80,80 RM
Der Schaltplan von Lange-Nowisch nennt abweichend bzw. ergänzend die Röhrentypen
- RENS1818, RENS1820, RENS1820, RENS1823d oder REN1822
- Originalpreis
- 194.00 RM +
- Datenherkunft
- Katalog Radio-Zentrale Prohaska 1932/33 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Schaltungsnachweis
- Lange + FS-Bestückungstabellen
- Bildnachweis
- Eine Abbildung findet sich im Doppelband "Radios von gestern"
- Weitere Modelle
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Hier finden Sie 316 Modelle, davon 283 mit Bildern und 206 mit Schaltbildern.
Alle gelisteten Radios usw. von Mende - Radio H. Mende & Co. GmbH, Dresden
Forumsbeiträge zum Modell: Mende - Radio H.: 194G
Threads: 1 | Posts: 1
Gefahrenhinweis!
Der Wellenschalterhebel besteht aus Metall und führt über das Chassis Netzpotential. Einziger Schutz vor einem Stromschlag des Bedieners bietet eine aus heutiger Sicht völlig unzureichende Überzugschicht aus Lack, die heute zudem fast immer beschädigt ist. Also unbedingt aufpassen und Gerät nur über Trenntrafo bzw. Netzgerät betreiben!
Andreas
Der Wellenschalterhebel besteht aus Metall und führt über das Chassis Netzpotential. Einziger Schutz vor einem Stromschlag des Bedieners bietet eine aus heutiger Sicht völlig unzureichende Überzugschicht aus Lack, die heute zudem fast immer beschädigt ist. Also unbedingt aufpassen und Gerät nur über Trenntrafo bzw. Netzgerät betreiben!
Andreas
Andreas Steinmetz, 10.Dec.05