Achtschleifen-Oszillograf für acht (8) Signale MP52.8.220

• Pays
• Allemagne

• Fabricant / Marque
• Mess-Physik, Zernsdorf bei Berlin (West)

• Année
• 1953

• Catégorie
• Appareils de mesure et de dépannage (matériel de labo)

• Radiomuseum.org ID
• 273814

• Images
• Schémas

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• No. de transistors

• Semi-conducteurs
• Schleifen-Messwerk

• Gammes d'ondes
• - sans

• Haut-parleur
• - - Pas de sortie basse fréquence

• Matière
• Boitier métallique

• De Radiomuseum.org
• Modèle: Achtschleifen-Oszillograf für acht Signale MP52.8.220 - Mess-Physik, Zernsdorf bei

• Forme
• Modèle de table profil bas (grand modèle).

• Remarques

• Diese Achtschleifen-Oszillografen verwendete man zur Registrierung/Messung der von Feldmühlen über Telefonleitungen übertragenen Signale. Es fehlten damals die heutigen Mittel zur Datenübertragung, Verstärkung und Aufzeichnung. Man sammelte elektrische Feldstärken, um die Entstehung beobachteter Blitze zur erklären.

  Nach jahrelanger Entwicklung durch die Firma Sörensen baute man diesen Oszillograf zur Registrierung von 8 Signalen und verkaufte das Patent an Siemens. Es sind acht Spiegelgalvanometer mit je einem 80 cm langen Lichtzeiger eingebaut, um auf 12 cm breites Fotopapier aufzuzeichnen. Der Vorrat beträgt 35 m. Der Apparat kann Fotopapier in Abschnitten von bis zu 2 m Länge mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 10 m/s transportieren und mit Zeitmarken versehen.

  Eintrag durch luganotourism.ch: Das Museo San Salvatore ist von Mittwoch bis Sonntag geöffnet und wurde eingerichtet von der Società Funicolare Monte San Salvatore. Die derzeit zu Ausstellungszwecken genutzten Räume wurden aufwändig restauriert und gehörten zu dem historischen Hospiz, das nach seiner Errichtung Ende des 17. Jahrhunderts als Unterkunft für Arme und Wanderer auf Wallfahrt zur Erlöserkirche diente. Das Museum beherbergt eine Sammlung wertvoller und seltener Objekte sakraler Kunst, aber auch eine Sammlung geologischer Materialien für Schulungszwecke, wie z.B. Gesteine, Mineralien und Fossilien. Darüber hinaus gibt es einen Saal, der den Höhlen gewidmet ist. Auf dieses Naturerbe mit über 190 Kavernen ist das Tessin besonders stolz. Die letzte Ausstellungsfläche ist der geschichtlichen Bedeutung von Unwettern und der Blitzforschung gewidmet. Dieses weltweite Phänomen hat die Menschen durch seine spektakulären und rätselhaften Erscheinungen seit jeher in seinen Bann geschlagen. „Auf den Spuren der Blitze“ ist der Titel dieser neuen Ausstellung.
  Prof. Karl Berger hatte die Blitz-Untersuchungen auf dem Monte San Salvatore und für weitere Gebeite geleitet.

• Source extérieure
• Museo San Salvatore

• Auteur
• Modèle crée par Ernst Erb. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

• D'autres Modèles

• Vous pourrez trouver sous ce lien 1 modèles d'appareils, 1 avec des images et 1 avec des schémas.
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