402W Gegentakt, 1 KW, 10 Röhren
Metz Transformatoren- und Apparatefabrik (ex TAM), Fürth
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Metz Transformatoren- und Apparatefabrik (ex TAM), Fürth
- Année
- 1953
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 162371
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- No. de tubes
- 10
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 473/10700 kHz; 3 Etage(s) BF
- Circuits accordés
- 8 Circuits MA (AM) 11 Circuits MF (FM)
- Gammes d'ondes
- PO, GO, OC et FM
- Tension / type courant
- Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 220 Volt
- Haut-parleur
- 2 HP
- Puissance de sortie
- 10 W (qualité inconnue)
- Matière
- Boitier en bois
- De Radiomuseum.org
- Modèle: 402W [Gegentakt, 1 KW, 10 Röhren] - Metz Transformatoren- und
- Forme
- Modèle de table avec boutons poussoirs.
- Dimensions (LHP)
- 600 x 410 x 280 mm / 23.6 x 16.1 x 11 inch
- Remarques
-
Modell mit zusätzlicher EC92 im UKW Teil. Siehe auch die Vorgängermodelle 402W mit zwei KW-Bereichen und 402W mit 9 Röhren.
Laut dem Katalog des Rundfunkgroßhandels 1952/1953 soll auch eine Ausführung mit 8 Röhren existiert haben, wohl ein Phantommodell. Sehr wahrscheinlich wurde dort eine Endröhre EL41 nicht gelistet.
- Poids net
- 12.6 kg / 27 lb 12.1 oz (27.753 lb)
- Schémathèque (1)
- -- Original-techn. papers.
- Auteur
- Modèle crée par Henning Oelkers. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
-
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Contributions du forum pour ce modèle: Metz Transformatoren: 402W
Discussions: 1 | Publications: 6
Für kleines Geld bin ich in den Besitz dieses Metz-Empfängers gelangt. Es handelt sich um die 10-Röhren-Version mit Gegentakt-Endstufe und der im UKW-Teil zusätzlich eingebauten EC 92. Bei der ersten Durchsicht fiel mir auf, dass an der rechten Seite ein Drehknopf für die eingebaute Ferritantenne angebracht wurde, der bei anderen Versionen des Typs 402W nicht vorhanden ist.
Optisch passt er nicht so richtig zu den Drehknöpfen für die Lautstärkeeinstellung und die Abstimmung an der Front.
Äußerlich betrachtet ist er mechanisch sauber eingebaut.
Die von der Innenseite gegen die Gehäusewand gesetzte Holzplatte sieht aus, als wäre sie nachträglich eingesetzt worden. Die gesamte Konstruktion mit der Ferritantenne sieht mechanisch sehr solide aus und funktioniert einwandfrei.
Der Durchbruch für die Welle und den Drehknopf sieht nicht so aus als wäre er maschinell hergestellt worden. Da wurde mehrfach nachgearbeitet. Ich habe den Eindruck, dass das Teil nachträglich eingebaut worden ist. In den Schaltplänen, an der Skalenscheibe und an der Tastatur kann ich ebenfalls nichts finden was auf eine serienmäßig eingebaute Ferritantenne schließen läßt.
Wer hat das gleiche Modell oder hat genauere Informationen?
Geert Schulte, 16.Jan.10