Dezimetergerät "Rudolf" DMG 3aG (Ln21 091)

Militär (verschiedene Hersteller gleicher Modelle)

  • Jahr
  • 1944
  • Kategorie
  • Militärischer Sende-Empfänger
  • Radiomuseum.org ID
  • 194280
    • anderer Name: WEHRMACHT

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 39
  • Hauptprinzip
  • Sende-Empfänger
  • Wellenbereiche
  • VHF/UHF (siehe Bemerkungen)
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 220 Volt
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Dezimetergerät "Rudolf" DMG 3aG - Militär verschiedene
  • Form
  • Schweres Gerät für Militär oder Industrie (Boatanchor > 20 kg).
  • Abmessungen (BHT)
  • 586 x 1075 x 536 mm / 23.1 x 42.3 x 21.1 inch
  • Bemerkung
  • Dezimetergerät DMG 3aG, Anforderungsnummer Ln21 091. Das ist das sogenannte "schwere Richtverbindungsgerät" mit Deckname "Rudolf" (im Gegensatz zum leichten Richtverbindungsgerät "Michael", Info Werner Thote).
    Funk-Sende- und Empfangsgerät, 46 - 50 cm = ~600 - 652 MHz, für Richtverbindungen, in Zusammenhang mit Funk-Trägerfrequenz-Fernsprecheinrichtungen FTF 10 und FTF 11 für neun Sprechwege sowie weiters das Zweiton-Telegrafiegerät WTZ 4 das in jedem Sprechkanal drei Fernschreibnachrichtenverbindungen ermöglicht, 8 W RF Pout, 63 kHz Pilotton, DM-Pegelzeiger & dazugehöriger Eichgenerator im Zubehör. Gerät besteht aus mehreren Baugruppen sowie Transportbehälter.
    Jeder Röhrentyp nur 1x gelistet.
    Ein Stellvertreter deutsche UHF Technik die noch bis in die 1960er Jahre bei der Bundespost im Einsatz war.
  • Nettogewicht
  • 210 kg / 462 lb 8.9 oz (462.555 lb)
  • Literaturnachweis
  • -- Original-techn. papers. (Dienstvorschrift D.(Luft) T.4853 v. 22. April 1944, Berlin)
  • Autor
  • Modellseite von einem Mitglied aus A angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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