- Country
- Austria
- Manufacturer / Brand
- Minerva-Radio (Radiola-Radioapparate und Bestandteile W. Wohleber & Co) ; Wien
- Year
- 1938/1939
- Category
- Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
- Radiomuseum.org ID
- 9790
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- Number of Tubes
- 4
- Main principle
- Superheterodyne (common); ZF/IF 128,5 kHz
- Tuned circuits
- 7 AM circuit(s)
- Wave bands
- Broadcast, Long Wave and Short Wave.
- Power type and voltage
- AC/DC-set / 110-240 Volt
- Loudspeaker
- Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil)
- Material
- Bakelite case
- from Radiomuseum.org
- Model: 394-U [Type 1939] - Minerva-Radio Radiola-
- Shape
- Tablemodel, low profile (big size).
- Dimensions (WHD)
- 465 x 355 x 258 mm / 18.3 x 14 x 10.2 inch
- Notes
-
Dieses Gerät besitzt keine Netztrennung. Bei solchen Geräten können Chassis und Buchsen etc. unter Netzspannung stehen, bei manchen auch, wenn es ausgeschaltet ist. Es besteht bei Berührung Lebensgefahr. Wir weisen nicht bei jedem solchen Modell darauf hin.
- Price in first year of sale
- 238.00 RM
- External source of data
- E. Erb 3-907007-36-0
- Source of data
- Handbuch WDRG 1938 / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Circuit diagram reference
- Lange + Schenk
- Mentioned in
- -- Original prospect or advert
- Other Models
-
Here you find 631 models, 568 with images and 450 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from Minerva-Radio (Radiola-Radioapparate und Bestandteile W. Wohleber & Co) ; Wien
Collections
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Forum contributions about this model: Minerva-Radio: 394-U
Threads: 1 | Posts: 1
Das Gerät spielte auf KW recht gut, auf MW und LW war nicht einmal Rauschen zu hören. Der Wellenschalter erwies sich als einwandfrei, also untersuchte ich den Oszillator: Auf MW zeigte das Oszilloskop (ganz schwach angekoppelt), daß das Schwingung etwa in Skalenmitte abriß, auf LW war keine Schwingung nachweisbar.
Die Ursache war ein Kondensator im Hilfsanoden-Kreis der EK2, der seine Kapazität fast völlig verloren hatte. Der Aufdruck lautet 1111 cm - ich habe ihn gemäß der Formel 1 cm = 1,11 pF durch einen Styroflex-Kondensator mit 1,2 nF ersetzt, damit funktioniert der Oszillator wieder einwandfrei.
Solche Ausfälle sind mir bei diesem Kondensatortyp bis jetzt sehr selten untergekommen.
Johannes Bernhauser, 14.May.09