Bildröhren-Meß-Regenerator BMR 44

Müter, Ulrich; Oer-Erkenschwick

  • Jahr
  • 1984 ?
  • Kategorie
  • Service- oder Labor-Ausrüstung
  • Radiomuseum.org ID
  • 196910

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 1
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 220 Volt
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Bildröhren-Meß-Regenerator BMR 44 - Müter, Ulrich; Oer-
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 286 x 120 x 205 mm / 11.3 x 4.7 x 8.1 inch
  • Bemerkung
  • Halbautomat mit CRCU-Steuereinheit. Regeneriert alle Bildröhren und beseitigt Schlüsse (G1-K).
  • Nettogewicht
  • 3.9 kg / 8 lb 9.4 oz (8.59 lb)
  • Originalpreis
  • 770.00 DM
  • Autor
  • Modellseite von Karl Reiter angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell Bildröhren-Meß-Regenerator befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Müter, Ulrich; Oer-: Bildröhren-Meß-Regenerator BMR 44

Threads: 2 | Posts: 3

Aufgrund des Fundes eines Innenlebens und die Klärung zur CRCU-001 habe ich nun noch einige Ergänzungen.

Beim Schlachten der Platinen fiel mir auf, das auf der Platine des Anzeigeinstruments 2 Lötstellen der einseitig (!) kaschierten Platine nicht gelötet waren (s. Anlage 1); weder heute - noch möglicherweise damals - war eine Verbindung zu messen. Das lässt eine Kontrolle herstellerseitig vermissen, sowie eine fehlende Endkontrolle...

Ferner war auf der Umschalter-Platine nachträglich ein BC170B zwischen dem Timer-IC NE555 und dem Relais - mit händischer Unterbrechung von 2 Leiterbahnen - nachträglich angebracht worden (s. Anlage 2).

Ob alles irgendwie zusammenhängt, vermag ich nicht zu sagen.

G.S.

Anlagen

Günther Stabe † 19.8.20, 28.May.17

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Gerade erhielt ich per Paket das Innenleben dieses Modells; ein pensionierter Biologie- und Physiklehrer (OStR), mit dem ich i.S. LECTRON im Kontakt stehe, fand dieses in seiner Nachbarschaft als Elektroschrott auf einer Mülltonne.

Mein besonderes Interesse weckte die Central-Regeneration-Control-Unit CRCU-001, vergossen in einem Kunststoffrohr mit 4 Lötanschlüssen.

Nach dem etwas mühseligen Öffnen mit Säge, Zange und Schraubendreher entpuppte sich diese "HighTech-Einheit" als kleine Glühbirne, wie ich sie aus Mutters Backofen kenne... Eigentlich hätte ich so etwas in einer E14-Fassung im Chassis vermutet - und nicht als "umweltfreundlichen" Verguss in diversen Kunststoffen.

Von den 4 Lötanschlüssen konnte nur bei 2 ein geringer Widerstand ermittelt werden; die beiden anderen hatten (vor dem Zerlegen) weder Ω / H / F - Werte vorzuweisen.

Sicherlich können mich einige der wissenden RMorg-Mitglieder mich ins Bild setzen bzgl. der Funktion dieser signifikanten Konstruktion.

In froher Erwartung und "Erleuchtung"

G.S.

Nachtrag (28.05.17): es muss wohl doch ein kleiner LDR, mit schwarzem Isolierband an der Glühbirne fixiert, in dieser Einheit gewesen sein. Ich muss die Überreste noch einmal näher untersuchen...

Gefunden! Ein LDR, allerdings kein Ω-Wert (mehr) messbar - wohl defekt. Nun erklärt sich zumindest die aufwändige Verpackung - aber wie genau funktionierte das? Ein Indikator für Feinschlüsse? Oder was wurde da "kontrolliert"?

Anlagen

Günther Stabe † 19.8.20, 27.May.17

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