• Anno
  • 1949/1950
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 15996
    • Brand: Nicolette

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 4
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 468 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 7 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL) e 2 onde corte (2 x OC).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione universale (doppia: CC/CA) / 220 Volt
  • Altoparlante
  • AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Sonata 557GW - Niemann & Co., Werner
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 400 x 300 x 230 mm / 15.7 x 11.8 x 9.1 inch
  • Annotazioni
  • Runde, rote Flutlichtskala
  • Fonte esterna dei dati
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Fonte dei dati
  • -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Riferimenti schemi
  • Hermann Rottmann und Fred P. Langheinrich hatten mir dieses Gerät erstmals bekannt gemacht. Sie verfügen jedoch nicht über Schaltungen darüber oder weitere Informationen, sondern haben mir bei der Recherche geholfen. Danke.

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Il modello Sonata fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Niemann & Co.,: Sonata 557GW

Argomenti: 1 | Articoli: 1

Beim näheren Untersuchen meiner "neuesten Errungenschaft" - dem recht selten vorkommenden  "Sonata 557 GW" von Niemann in Halle - entdeckte ich auch das Schaltbild des Gerätes auf der Pappe der Bodenabdeckung an der Unterseite des Gehäuses. Wie leider so oft bei Modellen aus den 1950er Jahren: sehr klein, fürchterlich verschmutzt und das Papier total vergilbt.

Ohne aufwändige Bildbearbeitung geht da nichts mehr mit scannen und ausdrucken. Zum Glück haben die Herren Lange und Nowisch das Schaltbild des 557GW im Band V ihrer Schaltungssammlung mit aufgenommen. (Ist beim Modell vorhanden.)

Beim Vergleich dieser Schaltung mit dem "Werks-Original" stellte ich Übereinstimmung fest, aber eine merkwürdige Besonderheit entdeckte ich:


Der Zeichner hat es sich bei der Leitungsführung an der UBF11 sehr einfach gemacht. Warum denn die zweite Diode auch noch herausführen, es wird doch eh nur eine benutzt.....

Im Lange-Nowisch ist dieser Fehler beseitigt, auf meinem restaurierten Original-Schaltungsausschnitt habe ich das ebenfalls getan. Für die Funktion des Gerätes hat das keine Auswirkung, eine UBF11 hat aber nun mal zwei getrennt herausgeführte Dioden.

Anmerkung nebenbei: Man beachte den dreikreisigen Bandfilter vor der UBF (gerade noch erkennbar im Ausschnitt); eine bei einfachen Geräten der "Standardklasse" recht selten zu findende Besonderheit.

Nun geht es demnächst an das Restaurieren des Innenlebens.....

Wolfgang Eckardt

 

Wolfgang Eckardt, 22.Nov.07

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