• Anno
  • 1965–1967
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 7677

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 Specifiche tecniche

  • Numero di transistor
  • 6
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 460 kHz
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM) e onde lunghe (OL).
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie a secco / 2 × 4,5 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 10 cm = 3.9 inch
  • Potenza d'uscita
  • 1 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Pelle / stoffa / plastica ma con altro materiale sottostante
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Mambino F06 Ch= 5/606 - Nordmende, Norddeutsche Mende-
  • Forma
  • Apparecchio portatile > 20 cm (senza la necessità di una rete)
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 220 x 140 x 63 mm / 8.7 x 5.5 x 2.5 inch
  • Annotazioni
  • Farben: golfblau, schwarz, bordeauxrot.
  • Peso netto
  • 1.2 kg / 2 lb 10.3 oz (2.643 lb)
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Discussioni nel forum su questo modello: Nordmende,: Mambino F06 Ch= 5/606

Argomenti: 2 | Articoli: 5

Die Faustregel stimmt nicht:  Es sind nicht immer die AF115 und die AF116!

Ich repariere für meine Kollegin Elfriede dieses Radio. Aussen sieht es prachtvoll aus. Im Inneren ist es grauselig.

Der Verstärker läuft, was ein Wunder ist  (Warum erfährt man später.) Etwas oszilliert in der Gegend herum; kein Empfang.

Im Innern befinden sich die anfälligen AF115, AF116; sie funktionieren.

Die Platine aber ist an einem Dutzend Stellen gebrochen. Einige Stücke sind herausgerissen, wo Halteschrauben hätten sein sollen. Eine Verbindung zum Drehkondensator  hängt nach dem Ablöten einfach im Nichts! Ein Draht der MW-Spule schwebt im Zeug herum.

Soll man da überhaupt anfangen? – Es ist doch für die liebe Kollegin! – Also erst die Platine an vielen verschiedenen Orten geklebt, damit sie zusammenhält. Die Löcher für die Halteschrauben geflickt. Drähte über die Brüche in der Platine gelegt und gut verlötet. Dank einem eigenen Gerät die Positionen für die abgerissenen Drähte festgestellt.

Zum Schluss geschieht das Wunder. Das zusammengeschusterte Gerät lebt: es langwellt und mittelwellt wieder, wie im Jahre 1965.

 

Bruce Cohen, 21.Mar.21

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An dem Gerät ist alles noch original. Es sind die alten Kondensatoren drin, mit denen es vor 50 Jahren zur Welt gekommen ist; die feinen, alten AF116-Transistoren, sie sind auch drin.

 

Zum ersten Mal seit langer Zeit bekommt das Gerät Strom. Es zieht 40mA, etwas viel. Sogleich ist ein Verstärkerrauschen zu hören, mit etwas Knacken und Krachen vom Potentiometer. Empfang ist keiner da. Der Radioliebhaber klopft mit einem Werkzeug leicht auf den Transistor eins – ohne Erfolg. Danach auf Transistor 2 – sofort lebt das Radio auf. Es empfängt auf Lang- und Mittelwellen. Der Stromverbrauch sinkt auf unter 20mA.

 

T2 schwächelt nach einigen Minuten erneut, ein erneuter Schlag bringt ihn wieder zurück zur Klarheit. Einmal verstummt er ganz, bevor die Musik wieder hervor-geschlagen werden kann. Magische Hände, wahre Wundertransistoren!

 

Am nächsten Morgen ist T2 wieder stumm. Jetzt nimmt der mit allen Wassern gewaschene Radioreparateur sein winziges Zwick-Zängelchen hervor – und zwick, zwack! – der Erd-Anschluss ist ab.

 

Seither läuft der Mambino wieder wie an seinem ersten Tag im Jahre 1965 – er weiss, dass in den Kulissen ein AF127 wartet, sobald sein T2 wieder Schwierigkeiten macht…

 

Bruce Cohen, 16.Jul.20

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