• Year
  • 1934 ?
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 319295

 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 7
  • Main principle
  • Superhet with RF-stage; ZF/IF 135 kHz; 2 AF stage(s)
  • Tuned circuits
  • 8 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast, Long Wave and Short Wave.
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 130; 220; 240 Volt
  • Loudspeaker
  • Electro Magnetic Dynamic LS (moving-coil with field excitation coil) / Ø 21 cm = 8.3 inch
  • Power out
  • 3 W (unknown quality)
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Série Q - ORA, Oradyne, Gérard & Cie,
  • Shape
  • Tablemodel, high profile (upright - NOT Cathedral nor decorative).
  • Dimensions (WHD)
  • 400 x 500 x 270 mm / 15.7 x 19.7 x 10.6 inch
  • Notes
  • 3 games d'ondes : OC de 19 à 60 m, PO de 190 à 580 m, GO de 1000 à 2000 m. Étage HF à filtre de bande.


    Vorstufensuper mit Bandfiltereingang.

    3 Wellenbereiche: LW 1000 - 2000 m, MW 190 - 580 m, KW 19 - 60 m.


    There are numerous other models with the same cabinet, with the differences yet to be determined:

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 15.5 kg / 34 lb 2.3 oz (34.141 lb)
  • Author
  • Model page created by Harald Giese. See "Data change" for further contributors.

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Collections

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 Forum

Forum contributions about this model: ORA, Oradyne, Gérard: Série Q

Threads: 1 | Posts: 4

ORA verpasste dieser Oradyne die Serienbezeichnung Q und die Fertigungsnummer auf dem Chassis stammt vielleicht ebenfalls von ORA . Eine Typenbezeichnung gab die Firma ihrem Produkt aber nicht, obwohl ein Feld dafür vorgesehen ist.   Daneben ist die Raute vom Hersteller CSF mit einer wohl eigenen Fertigungsnummer, genau so wie eine solche bei dessen LW 4000 zu sehen ist. CSF (auch C.S.F. geschrieben) "verewigte " sich also als weiterer Hersteller auf dem Chassis (der Sammlerkollege hat offenbar keine Rückwand) und wurde in F jedenfalls  bis zum WKII als Hersteller von "Postes Recepteurs" geführt. Wahrscheinlich wurde bei der Radioindustriekrise um 1935  irgendwann und irgendwie fusioniert, hier aber präsentieren sich zwei doch noch ziemlich eigenständige Hersteller oder erwecken zumindest bewußt einen solchen Eindruck. Dies sollte auf der Modellseite im Datenbestand zum Ausdruck kommen, auch wenn je einmal die genauen Beziehungen geklärt sind.

Nachtrag: Das jetzt aktualisierte Modell F_Ora_Serie O  (wie oh je) hatte offenbar ebenfalls die CSF-Raute, die Löcher sind noch da, die Proprtionen der Anbringung beider Schilder  bei O und Q auffallend ähnlich. Im Übrigen wird als Herstaller bei beiden nicht ORA angegeben, zumindest nicht auf dem Typenschild, Oradyne  könnte auch  die Handelsmarke sein.  Ganz schön kompliziert! 

Manfred Rathgeb, 24.Mar.20

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