• Year
  • 1955/1956
  • Category
  • Service- or Lab Equipment
  • Radiomuseum.org ID
  • 71602

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 8
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110-245 Volt
  • Material
  • Metal case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: GM5655/02 - Philips; Eindhoven tubes
  • Shape
  • Miscellaneous shapes - described under notes.
  • Dimensions (WHD)
  • 115 x 235 x 265 mm / 4.5 x 9.3 x 10.4 inch
  • Notes
  • Philips Einkanal Service-Oszilloskop GM5655;

    • Frequenzbereich der beiden gleichartigen Messverstärker für senkrechte und waagrechte Ablenkung: 3 Hz - 150 kHz
    • Zeitablenkung: 5 Hz - 30 kHz, synchronisiert.
    • Ablenkfaktor: senkrecht 20 mVeff/cm, waagrecht 35 mVeff/cm
    • Symmetrische Strahlablenkung.
    • Zubehör: Tastkopf GM4575, DM 63,-

    Modell kann mit den Bildröhren DG7-32 oder DG7-5 bestückt sein. Sie sind nicht gegeneinander ausgewechselbar da der Sockel unterschiedlich ist.

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 8 kg / 17 lb 9.9 oz (17.621 lb)
  • Price in first year of sale
  • 800.00 DM
  • Author
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 Forum

Forum contributions about this model: Philips; Eindhoven: GM5655/02

Threads: 2 | Posts: 5

Ich bin im Besitz eines GM5655/2 in dem als Bildröhre eine DG 7-5 verbaut, offensichtlich ab Werk.In den Schaltungen ist hier eine DG 7-32 angegeben. Sonstige Abweichungen sind nicht ersichtlich. Jedoch sind wahrscheinlich die Widerstände des Spannungsteilers an der Bildröhre entsprechend der DG7-5 angepasst. Dies wäre zu überprüfen, ist mir nur zu aufwenduig.

Peter Gruschka, 06.Nov.20

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Das Philips Oszilloskop GM5655/02 in meinem Besitz weist im Originalzustand eine Bildröhre vom Typ DG7-5 auf. Das Schema entspricht bis auf enige Anpassungen in diesem Bereich jenem des GM5655/03. Ich werde nach diesen Änderungen ein entsprechendes Schema hochladen.
Hinweis: praktisch alle im Gerät verbauten Teerkondensatoren weisen sehr schlechte Isolationseigenschaften auf und müssen zwingend ersetzt werden, da die gekoppelten hohen Anoden- und Beschleunigungsspannungen die Arbeitspunkte derart verschieben, dass auf dem Bildschirm keine brauchbaren Anzeigen mehr entstehen. Werde das Modell mit Bildern weiter illustrieren.
Gruss Felix Schaffhauser 

Felix Schaffhauser, 11.Feb.05

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