• Anno
  • 1965/1966
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 30317

Clicca sulla miniatura dello schema per richiederlo come documento gratuito.

 Specifiche tecniche

  • Numero di transistor
  • 9
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 452 or 460/10700 kHz
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie (di accumulatori e/o a secco) / 7,5; 6/12 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile)
  • Potenza d'uscita
  • 1 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Plastica (non bachelite o catalina)
  • Radiomuseum.org
  • Modello: P3X53T /00G /00R /19G /19R - Philips; Eindhoven tubes
  • Forma
  • Apparecchio portatile > 20 cm (senza la necessità di una rete)
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 230 x 140 x 70 mm / 9.1 x 5.5 x 2.8 inch
  • Annotazioni
  • Ausführung -/00: FM-Bereich = 87,5 - 108 MHz, ZF = 452 kHz
    Ausführung -/19: FM-Bereich = 87,5 - 104 MHz, ZF = 460 kHz.

    Auch Betrieb 6/12V im Auto möglich.

  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Autore
  • Modello inviato da Iven Müller. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Philips; Eindhoven: P3X53T /00G /00R /19G /19R

Argomenti: 1 | Articoli: 1

Das Radio läuft; es ist nur etwas schmutzig. – Nein, es läuft doch nicht. Da! es läuft halb. UKW geht vorzüglich, aber AM ist stumm. – Nein, doch nicht, AM hat bei starken Signalen Empfang, man muss die Lautstärke nur voll aufdrehen, und dann pfeift es in der Mitte des Signals zudem ganz fürchterlich…

Fürchterliches Pfeifen auf AM in der Mitte des Signals? Worauf deutet das? – Nun, der verdächtige Elektrolyt wird gleich einmal provisorisch ‚verdoppelt‘, das sowieso zu leise Signal verliert sich fast völlig. Nein, das ist die Lösung nicht.

Lassen wir uns feststellen, dass das Radio schon einmal in den Händen eines wackeren Vorgängers gewesen ist. So hat er den ursprünglichen Potentiometer ausgewechselt. Das erkennt man daran, dass der Einschalter etwas verdreht steht in der Position AUS. Ausserdem gibt es ein kleine eingeklebte Notiz über den Ersatz.

Der Vorbesitzer war offenbar zufrieden mit dem feinen UKW-Empfang, aber in diese Haus will man Langwelle, Mittelwelle, und Kurzwelle! – Bis nach der Detektor-Diode muss alles in Ordnung sein, schliesst man nach eifrigem Denken – denn der Empfang ist ja da, neben all dem Pfeifen und hinter dem Rauschen. Man kommt nach einigem Rätseln auf den Gedanken, dass die Diode doch kaputt sein könnte und mit langen Fingern – denn ausgerechnet an dieser Stelle versteckt die Schaltung sich unter einem kleinen Abschirmblech! – hält man eine zweite Diode an die Lötpunkte! Aufjaulen! Es schreit, das Radio! Ja, hat man doch, um überhaupt etwas zu vernehmen, das Radio selber auf volle Lautstärke gestellt! – Diode GR5 wird ‚verdoppelt‘, verlötet durch den dünnen Spalt zwischen Abschirmblech und Platine. Lautstark ist der Empfang jetzt, aber sauber? Das Pfeifen ist ohrenbetäubend geworden. – Wonach man direkt zurückkehrt zum C47, der wohl nun doch zu recht verdächtigt worden ist. Er wird ebenfalls von der Lötseite aus ‚verdoppelt‘, das Spiel zum Deckel und die Dicke der neuen Bauelemente lassen das zu.

Herrlich ist’s, radiohören zu können. Nicht nur UKW funktioniert toll, auch BBC5Live auf Mittelwelle und BBC4 auf Langwelle sind wieder da.

Grasgrün sind die Batteriefedern. Soll ich sie entfernen und chemisch reinigen? – Der Bastler ist zu faul. Hat nicht der Vorbesitzer deutliche Anweisungen gegeben, wie das Radio mit dem Netzteil zu betreiben ist? – Nun denn, am Netzteil läuft es jetzt friedlich vor sich hin. Herrlich ist’s, auf allen Wellen radiohören zu können…

 

Bruce Cohen, 16.Oct.24

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.