Serie 87 LDL 8740/8745

Philips Radios - Deutschland

  • Année
  • 1972–1989
  • Catégorie
  • Enrégistreur et/ou reproducteur son/video
  • Radiomuseum.org ID
  • 217817
    • Brand: Deutsche Philips-Ges.

 Spécifications techniques

  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Particularités
  • Magnétoscope
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110/220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile / Ø 10 cm = 3.9 inch
  • Puissance de sortie
  • 4 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier métallique
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Serie 87 LDL 8740/8745 - Philips Radios - Deutschland
  • Forme
  • Modèle de table générique
  • Remarques
  • Entspricht Grundig BK401.

    Es wird viel verwirrendes über die Entwicklung dieser Geräte, insbesonders im Internet, geschrieben. Fakt ist jedoch nach Gesprächen mit den ehemaligen leitenden Ingenieuren von Grundig Electronic:

    Das Gerät wurde ausschliesslich von Grundig Electronic unter Ing. Meyer entwickelt.

    Das Philips (und Siemens) Label kam bei Grundig Electronic auf das Gerät - Philips war an Herstellung und Entwiclung nicht beteiligt. Die ersten Geräte waren die Serien BK300 und BK200, die im Jahr 1972 bzw. 1967 ihr Debut hatten. Wobei nur die BK200 Reihe elektronischen Schnitt mit rotierenden Löschköpfen, Farboption (RMA Platte) sowie eine Standbildautomatik, Drop-Out Kompensator und Einzelbildspeicherung anboten (alles zusätzlich zu erwerbende Optionen).

    Im Jahr 1978 erschien dann die Serie BK400 mit den Geräten BK401, 2 Jahre später dann der BK411- davon wurde auch eine 10MHz Version in Form des BK411H gebaut. Es existierten Pläne zum Bau eines (analog) HDTV Gerätes, aber Philips stoppte den Bau dieser Maschine.

    Zumindest erfolgte unter Ing. Meyer noch die Entwicklung und der Bau des BK421 sowie des BK421H  (1989)  mit vollelektronischer Tipptastenbedienung (insbes. beim Audioteil), verbesserter Elektronik und Grundausstattung. Die H-Version erreichte mehr als 10MHz Videobandbreite und erlaubte die direkte Farbaufzeichnung ohne zusätzliche Farbkarte, jedoch mit TBC (Time Base Corrector), wegen des Zeitfehlers. 

    Ein Siemens Label dieser Maschinen war ebenfalls erhältlich - nur Siemens hatte bei der Entwicklung all dieser Maschinen einen Beitrag geleistet. Die Maschinen von Siemens hießen dann: Sirecord X, XL, XH und waren vorwiegend für die Medizin (Angiographie) bestimmt.

  • Poids net
  • 47.8 kg / 105 lb 4.6 oz (105.286 lb)
  • Littérature
  • -- Original-techn. papers. (Grundig Technische Informationen 1972, 73, 74, 75, 78, 80, 82..)

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Collections

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