Stereo-Verstärkeranlage 614 22GF614 /04

Philips Radios - Deutschland

  • Jahr
  • 1974/1975
  • Kategorie
  • Ton-/Bildspeichergerät oder -Spieler
  • Radiomuseum.org ID
  • 140294
    • Marke: Deutsche Philips-Ges.

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 6
  • Hauptprinzip
  • NF-Verstärkung
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Spezialitäten
  • Plattenspieler (kein -Wechsler)
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 127; 220; 240 Volt
  • Lautsprecher
  • - Dieses Modell benötigt externe(n) Lautsprecher.
  • Material
  • Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Stereo-Verstärkeranlage 614 22GF614 /04 - Philips Radios - Deutschland
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 420 x 100 x 250 mm / 16.5 x 3.9 x 9.8 inch
  • Bemerkung
  • Plattenspieler-Chassis 22GC014. Geliefert mit zwei Lautsprecherboxen 22EG0614.

    Tonabnehmer-Systeme: GP214 oder GP215.

  • Nettogewicht
  • 3.3 kg / 7 lb 4.3 oz (7.269 lb)
  • Literaturnachweis
  • -- Original-techn. papers.
  • Autor
  • Modellseite von Wilfried Winter angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Philips Radios -: Stereo-Verstärkeranlage 614 22GF614 /04

Threads: 2 | Posts: 2

Bie diesem Gerät funktionierte der linke Kanal nur sehr schlecht, leise und verzerrt.Die ersten Vermutungen ( Ausgangselko ?, Endstufe ?,Eingangselko ?, Tonabnehmer ?) waren zwar logisch, erwiesen sich jedoch alle als nicht zutreffend.

Schließlich kam eine passende Vermutung : linker Lautsprecher defekt . Das Umwechseln der beiden Lautsprecher ergab den Beweis . Nun war  der Klang rechts sehr schlecht, aber links absolut o.k.

Ottmar Lauth, 24.Aug.17

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Dieses Gerät hatte ein recht ulkiges Problem. Der Motor lief nicht mehr.

Aber am Motor selbst lag das nicht. Er konnte mit einer Gleichspannung getestet werden.

Der Umschaltkontakt war auch nicht verantwortlich, da er ja  den Verstärker ein- und ausschaltete.

Die nächste Vermutung bezog sich auf den Transistor, der für die Stabilisierung der Motor - Aktion sorgt.Seine Kühlblechhülse wurde abgeschraubt, um seine Typenbezeichnung zu sehen : AC187.

Nachdem dessen Kühlblech nicht mehr mit dem Chassis verbunden war, lief der Motor wieder.

Als dieser Transistor ganz ausgebaut war, konnte man ihn genau testen und feststellen, dass sich seine Basis und seine Metallhülse elektrisch miteinander verbunden hatten.

Deshalb konnte die Motorspannung durch die Auswechslung des Transistors wieder korrigiert werden, so daß der Motor wieder normal lief.

Ottmar Lauth, 14.Aug.17

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