• Année
  • 1968
  • Catégorie
  • Récepteur commercial (peut inclure bandes amateurs)
  • Radiomuseum.org ID
  • 160617

 Spécifications techniques

  • No. de transistors
  • Semi-conducteurs présents
  • Semi-conducteurs
  • Principe général
  • Super hétérodyne, conversion double ou triple; FI/IF 37300 kHz; 2 Etage(s) BF
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 230 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile / Ø 10 cm = 3.9 inch
  • Puissance de sortie
  • 2 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier métallique
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: PR1550 - Plessey; Ilford
  • Dimensions (LHP)
  • 430 x 240 x 430 mm / 16.9 x 9.4 x 16.9 inch
  • Remarques
  • Der Allwellenempfänger Plessey PR1550 arbeitet als Dreifachsuperhet im Frequenzbereich von nahe Null bis 30,1 MHz in den Betriebsarten AM, SSB mit USB und LSB sowie CW und verfügt über die zugehörigen Bandbreiten 6 kHz, ca. 3 kHz und 300 Hz. Der Bandbreitenschalter weist 3 weitere Bandbreitenstellungen auf; für Zusatzfilter ist rechts hinten im Gerät Platz vorgesehen.

    Der Empfänger verwendet die Zwischenfrequenzen 37,3 MHz, 10,7 MHz und 100 kHz. Die Filterung erfolgt bereits in der 10,7-MHz-Ebene.
    Die Frequenzaufbereitung arbeitet mit einem 1-MHz-Quarzspektrum (Wadley loop). Die Umschaltung der Eingangsfilter nimmt ein Trommeltuner vor. Die Empfangsbereiche werden in 30 1-MHz-Schritten (Abstimmknopf "MEGAHERTZ") vorgegeben und mittels einer hinterleuchteten Filmskala angezeigt.
    Die eigentliche Abstimmung erfolgt manuell mit dem großen Handrad mit Schwungradwirkung und kann per Knebelschalter mechanisch auf fein ("slow") oder grob ("fast") geschaltet werden. 1 Umdrehung überstreicht 7 bzw. 70 kHz.

    Eine technische Besonderheit sind die Filmskala und ihre absolut spielfreie Mechanik mit 1 kHz Skalenteilung und Beschriftung in 10-kHz-Schritten. Die Teilung dieser Analogskala beträgt 1,8 cm auf 10 kHz, sodass sich die Gesamtlänge des Films zu rd. 2,2 m ergibt (der 1-MHz-Bereich kann an beiden Enden um ca. 100 kHz unter- bzw. überschritten werden). Die Ablesemöglichkeit der Analogskala ist besser als 0,5 kHz.
    Zum Kalibrieren dient der Betriebsartenschalter in Stellung "CAL". Hierbei wird ein 100-kHz-Eichspektrum (Quarz) auf den Empfängereingang geschaltet und der Einstellfehler der Skala an der nächstliegenden 100-kHz-Eichmarke durch Abgleich auf Schwebungsnull und durch waagerechtes Verschieben des Fadenlineals beseitigt.
    In Stellung CW ist der BFO sehr fein bis ±8 kHz einstellbar (Feintrieb).

    Die Einstellung der ZF-Verstärkung erfolgt wahlweise:
    - manuell (Schalter "AGC" auf OFF und Einstellung über Drehknopf "IF-GAIN" oder
    - automatisch und langsam (Schalter "AGC" auf Stellung "s" für slow) oder
    - automatisch und schnell ("f"; fast).

    Der Empfänger kann in dieser Konfiguration (unterer Gehäuseteil) als eigenständiges Gerät mit Analoganzeige betrieben werden. Zur Verbesserung der Frequenzanzeige gehört ein Frequenzzähler mit Nixieröhren als Aufsatz dazu. Der Zähler wird aus dem Empfänger mit der Referenzfrequenz 200 kHz, der VFO-Abstimmfrequenz 2,2-3,4 MHz, den Betriebsspannungen und der Frequenzvorgabe für die beiden MHz-Stellen versorgt. Der Frequenzzähler ist noch mit diskreten Zähldekaden, sog. Tetraden, aufgebaut.

    Das recht lebhafte S-Meter kann auch auf Anzeige des NF-Signals geschaltet werden. Der eingebaute Lautsprecher ist abschaltbar. Unten links sind 2 Kopfhörerbuchsen vorhanden. Weiter verfügt der Empfänger über 2 Leitungsausgänge mit 100 und 600 Ohm Impedanz. Der interne VFO kann abgeschaltet und durch einen externen Generator ersetzt werden. Entsprechendes gilt für die 1-MHz-Referenzfrequenz.
    Empfängergehäuse und Zähler können miteinander verschraubt werden.
    Leistungsaufnahme:
    Standby ohne Zähler: 40W, mit Zähler: 50W.
    Betrieb ("ON") mit Zähler: 60 W.
  • Poids net
  • 22 kg / 48 lb 7.3 oz (48.458 lb)
  • Auteur
  • Modèle crée par Michael Arnoldt. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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