Minifon (nicht Miniphon) P55
Protona, R. Stach; Hamburg, Hannover (siehe auch Monske)
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Protona, R. Stach; Hamburg, Hannover (siehe auch Monske)
- Année
- 1955–1957
- Catégorie
- Enrégistreur et/ou reproducteur son/video
- Radiomuseum.org ID
- 26418
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- No. de tubes
- 3
- Particularités
- Magnétophone à fil
- Tension / type courant
- Piles (rechargeables ou/et sèches) / 1,5 & 12 & 30 Volt
- Matière
- Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Minifon P55 - Protona, R. Stach; Hamburg,
- Dimensions (LHP)
- 150 x 100 x 50 mm / 5.9 x 3.9 x 2 inch
- Remarques
-
Diese spätere Ausführung (vorher P55L und P55S) vereint beide Geschwindigkeiten 2U/sec für 300 Min Diktat oder 3U/sec für 200 Min Musik.
Umschalter, wo sonst Anschluß Netzteil.
Daten Walter Groer.
- Poids net
- 1 kg / 2 lb 3.2 oz (2.203 lb)
- Prix de mise sur le marché
- 730.00 DM
- Source
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Littérature
- Radios von gestern, 2. Auflage
- Schémathèque (1)
- -- Schematic
- D'autres Modèles
-
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Tous les appareils de Protona, R. Stach; Hamburg, Hannover (siehe auch Monske)
Collections
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Contributions du forum pour ce modèle: Protona, R. Stach;: Minifon P55
Discussions: 1 | Publications: 2
Ich bin kürzlich in den Besitz eines Minifon P55 Drahtrekorders gekommen. Das Gerät ist hier auch im Museum, mit Bild und Schaltplan, aufgelistet.
Um das Gerät zu testen müßte ich die Mikrofonbuchse prüfen. Diese scheint nicht ganz in Ordnung zu sein.
Wer besitzt so ein Gerät und kann mir sagen, wie man es öffnet, ohne etwas kaputt zu machen. Leider ist es von außen nicht zu erkennen, wie man das innere freilegt. Auf der Rückseite ist eine Vertiefung, die mit Siegellack gefüllt zu sein scheint. Vielleicht befindet sich darunter eine Schraube?
Gruß
Guido
Um das Gerät zu testen müßte ich die Mikrofonbuchse prüfen. Diese scheint nicht ganz in Ordnung zu sein.
Wer besitzt so ein Gerät und kann mir sagen, wie man es öffnet, ohne etwas kaputt zu machen. Leider ist es von außen nicht zu erkennen, wie man das innere freilegt. Auf der Rückseite ist eine Vertiefung, die mit Siegellack gefüllt zu sein scheint. Vielleicht befindet sich darunter eine Schraube?
Gruß
Guido
Guido Schlootz, 19.Jul.04