• Année
  • 1988–1990
  • Catégorie
  • Récepteur de télévision ou moniteur
  • Radiomuseum.org ID
  • 81612

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 1
  • No. de transistors
  • 40
  • Semi-conducteurs
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 38900 kHz
  • Gammes d'ondes
  • Bandes en notes
  • Particularités
  • Télécommande par HF ou fil
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile
  • Puissance de sortie
  • 2.5 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Color-Vision RC9140 - Robotron-Elektronik Radeberg,
  • Forme
  • Modèle de table générique
  • Dimensions (LHP)
  • 490 x 410 x 370 mm / 19.3 x 16.1 x 14.6 inch
  • Remarques
  • Der Color-Vision RC9140 ist ein transportables Farbfernsehgerät nur für Netzbetrieb.Es ist für PAL/ Secam- Empfang nach CCIR ausgelegt, hat einen Kabeltuner mit 99 Empfangskanälen und ein digitales Abstimm- und Anzeigesystem mit 29 Speicherplätzen. Die Bildröhrenbestückung kann abweichen. Als Lautsprecher ist der Typ L1716 mit 4 Ohm und 10 W eingesetzt. Vorstellung auf der Leipziger Herbstmesse 1988. Videotext-Modul nachrüstbar.
  • Poids net
  • 15.5 kg / 34 lb 2.3 oz (34.141 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 4,380.00 DM
  • Source
  • -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Auteur
  • Modèle crée par Wolfgang Lill. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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Contributions du forum pour ce modèle: Robotron-Elektronik: Color-Vision RC9140

Discussions: 1 | Publications: 1

Hallo liebe Radiofreunde.

Der Fernsehempfänger Color-Vision RC9140 hat seine Informationen zu Programmplätzen und zu den Analogwerteinstellungen in einem RAM- Speicher abgelegt. Zum Erhalt des Dateninhaltes bei Netztrennung benötigt der Speicher eine Betriebsspannung, die durch einen kleinen Knopfakku bereitgestellt wird. Nach nunmehr 20 Jahren ist das Risiko hoch, daß aus dem Akku Flüssigkeit austritt. Die Folgen sind Verätzungen der Leiterplatte und der umliegenden Bauelemente, die sich in einem undefinierten Verhalten des Gerätes bemerkbar machen. Im Extremfall muß der Bedienprozessor ausgebaut werden, weil anders bestehende Übergangswiderstände nicht sicher zu beseitigen sind. Bei einer undefinierten Anzeige der Programmplatznummer oder beim Fehlen der Anzeige standby kann die mögliche Ursache der Akku sein. Diese Aussage trifft für alle Geräte von Robotron und von Stassfurt zu, die mit dem digitalen Abstimmungs- und Anzeigesystem ausgestattet sind.

Mit vielen Grüßen.

Wolfgang Michael 

Wolfgang MICHAEL, 03.Sep.08

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