SK210

Rohde & Schwarz, PTE; München

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  • Jahr
  • 1978 ??
  • Kategorie
  • Militär-Sender
  • Radiomuseum.org ID
  • 184602
    • anderer Name: Messgerätebau Memmingen || Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz

 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 1
  • Anzahl Transistoren
  • Halbleiter vorhanden.
  • Halbleiter
  • Hauptprinzip
  • Sender
  • Wellenbereiche
  • Kurzwellen (nur KW)
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110/220 Volt
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 100 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: SK210 - Rohde & Schwarz, PTE; München
  • Form
  • Schweres Gerät für Militär oder Industrie (Boatanchor > 20 kg).
  • Abmessungen (BHT)
  • 570 x 870 x 540 mm / 22.4 x 34.3 x 21.3 inch
  • Bemerkung

  • Der Sender SK210 fand Verwendung auf Zerstörern und an Land. Er ist modular aufgebaut. Der Exciter ist durch einen Empfangszug aufrüstbar, wodurch der SK210 zum Senderempfänger wird.

    Die Sendefrequenz reicht von 1,5 bis 30 MHz, die optionale Empfangsfrequenz von 0,5 bis 30 MHz.

    Exciter und Endstufe finden ebenfalls im U-Bootsender NK010 Verwendung. Sendeleistung umschaltbar 10/100 Watt.

    Betriebsarten (alt) A1, A3J, A3H, F1I, F1II, F1III.

    Der "große Bruder" SK310 (1000 W) unterscheidet sich in Endstufe, Netzteil und Antennenanpaßgerät.

  • Nettogewicht
  • 180 kg / 396 lb 7.6 oz (396.476 lb)
  • Originalpreis
  • 66,000.00 DEM
  • Literaturnachweis
  • Blitz und Anker
  • Autor
  • Modellseite von Karsten Bielfeldt angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Forumsbeiträge zum Modell: Rohde & Schwarz, PTE: SK210

Threads: 1 | Posts: 1

Modulation

Der Sender SK210 arbeitet in der Telefonie nur im oberen Seitenband, weswegen ein Betrieb im Amatuerfunk nur ab 40m sinnvoll ist. Weiter ist die Bandbreite von 3,1 kHz höher als die im Amateurfunk zulässigen 2,7 kHz. Um im unteren Seitenband zuarbeiten, wäre das SSB Filter gegen eines von 30,3 bis 30,3+2,7kHz auzutauschen, Schwierig zu bekommen. Außerdem ist damit zurechnen, daß die umfangreichen Prüfroutinen des Senders einen derartigen Eingriff als Exciter Fehler werten und der Sender nicht anläuft. Wer zu diesem Thema konkret was hat, möge mich kontakten.

Danke
Karsten Bielfeldt
   

Karsten Bielfeldt, 29.Oct.10

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