Freiburg W (UKW-Teil nachgerüstet)
SABA; Villingen
- Hersteller / Marke
- SABA; Villingen
- Jahr
- 1950/1951
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 219528
-
- Marke: Schwer & Söhne, GmbH
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- Anzahl Röhren
- 7
- Hauptprinzip
- Super mit HF-Vorstufe; ZF/IF 472 kHz
- Anzahl Kreise
- 9 Kreis(e) AM
- Wellenbereiche
- UKW vorbereitet, hat Langwelle, Mittelwelle, div. KW-Bänder.
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 110-240 Volt
- Lautsprecher
- Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch) / Ø 27 cm = 10.6 inch
- Material
- Gerät mit Holzgehäuse
- von Radiomuseum.org
- Modell: Freiburg W - SABA; Villingen
- Form
- Tischgerät-gross, - Querformat (breiter als hoch oder quadratisch).
- Abmessungen (BHT)
- 586 x 422 x 258 mm / 23.1 x 16.6 x 10.2 inch
- Bemerkung
- Kann mit unterschiedlichen UKW-Teilen nachträglich ausgebaut sein. Nicht serienmäßig eingebaut (das wäre Freiburg WUS).
- Nettogewicht
- 16.4 kg / 36 lb 2 oz (36.123 lb)
- Datenherkunft
- Kat.d. Rundf.Gr.Handel 1950/51
- Autor
- Modellseite von Konrad Birkner † 12.08.2014 angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
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Sammlungen
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Forumsbeiträge zum Modell: SABA; Villingen: Freiburg W
Threads: 2 | Posts: 5
Das Gerät hat eine UKW-Buchsenplatte mit 2 Buchsen à 3mm-Durchmesser. Der Lochabstand ist 12mm. Was ist das für eine Steckernorm? Auf der Buchsenplatte steht "Saba 812-41". Ist das ein Saba-Spezialstandard oder wurden solche Steckverbinder auch von anderen (von wem?) gefertigt?
Anlagen
Nicolin Salis, 21.Jun.23
Bei meinem Freiburg W (mit UKW EQ80), SN 193755, ist anstelle des im Schema gezeichneten 0.1µF Kondensators ein 0.01µF drin, wie er auch auf dem Schema des späteren Modells Freiburg W4 eingezeichnet ist.
Es geht um den Kondensator, der am Gegenuhrzeigersinn-Anschlag (im W4-Schema als "I" gekennzeichnet) des Klangsteller-Drehschalters auf Masse führt.
Der Kondensator ist ein Original-Saba-Produkt, scheint also schon ab Werk so drin gewesen zu sein. Vermutung: Entweder hatte das Schema des Freiburg W einen Zeichnungsfehler oder man hat im Laufe der Fertigung von 0.1µF auf 0.01µF gewechselt und letzteren Wert für die späteren Modelle beibehalten.
Nicolin Salis
Nicolin Salis, 13.Jun.23