Meersburg-Automatic 6-3D

SABA; Villingen

  • Année
  • 1955/1956
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 20375
    • Brand: Schwer & Söhne, GmbH

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 10
  • No. de transistors
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 472/10700 kHz
  • Circuits accordés
  • 10 Circuits MA (AM)     13 Circuits MF (FM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO, OC et FM
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 125; 150; 220 Volt
  • Haut-parleur
  • 4 HP
  • Puissance de sortie
  • 4 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Meersburg-Automatic 6-3D - SABA; Villingen
  • Forme
  • Modèle de table avec boutons poussoirs.
  • Dimensions (LHP)
  • 650 x 415 x 302 mm / 25.6 x 16.3 x 11.9 inch
  • Remarques
  • Im Katalog des Rundfunk- und Fernseh-Grosshandels 1955/56 mit 9 Röhren angegeben, die 2. EABC80 sei im Fernsteuerteil M/F eingebaut. Tatsächlich ist sie im Empfänger selbst enthalten.

    Der Rundfunk-Phono-Fernseh-Katalog 1955/56 führt korrekt 10 Röhren für das Modell.

    Gewichtsangabe in den Grosshandelskatalogen 16 kg, tatsächlich wiegt das Radio 18,3 kg.

    Info Claude Henning: Preis in der Schweiz August 1955: 748.- SFr. plus 15.- Installation plus 38.- Luxussteuer gemäss Originalrechnung..

    Abgleich (auch Steuerfilter)
    Alignment (also automatic filter)

  • Poids net
  • 18.3 kg / 40 lb 4.9 oz (40.308 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 549.00 DM
  • Source extérieure
  • Erb

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Contributions du forum pour ce modèle: SABA; Villingen: Meersburg-Automatic 6-3D

Discussions: 10 | Publications: 20

Ich besitze einen Saba Meersburg 6-3D. Bei der Reparatur fand ich die 2 abgebildeten Metallstifte/Nägel am Boden des Gehäuses liegen. Weiss jemand, wozu sie dienen bzw. wo sie hin gehören ?

unbekannte Stifte

mfg

Roland Langfeld

Roland Langfeld, 03.Aug.24

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Hello, I would like to share information about problems with the band switches on my radio. After a long process, I managed to disassemble and clean all the radio's selector switches.
This cleaning process was necessary due to the large amount of dirt deposited on the keys,

 

Rolf Edmundo Guse, 28.Apr.24

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Frage: Zum ersten Mal seit 15 Jahren habe ich mal wieder einen Meersburg automatic 6-3D in Arbeit und hänge an einem Sendersuchlauf-Fehler fest. Vielleicht kann jemand meine Denkblockade lösen.

Der Fehler ist, dass der Elektromagnet in der Schaltwippe den Einschalthebel nicht festhält. Der Motor läuft links und rechts, wie er soll, auch im Schnelllauf, aber nur solange man den Hebel mit der Hand festhält, was ja eigentlich der Haltemagnet tun soll. Sobald man loslässt, bleibt der Motor stehen bzw. kriecht bei Sendernähe zum nächsten erreichbaren Sender und stellt dann scharf. Weiss jemand spontan Rat, wo sich der Fehler verstecken könnte? Es fängt schon damit an, dass im Schaltplan das eine Ende der Magnetspule an einem mit "HS2" bezeichneten Pfeil endet und ich im Plan das zugehörige andere Ende nicht finde. Kaum zu glauben: 15 Jahre Saba-Pause und schon ist das Wissen und Können verschwunden...

Anmerkung: Alle kaputten Teerkondensatoren (viele) sind mit den korrekten Werten ersetzt, und an den Schaltkontakten der Schaltwippe liegt es auch nicht. Ansonsten spielt der Radio einwandfrei und das mag. Auge zeigt an, wie es soll.

Wer weiss Rat?

Danke und Gruss Stefan Hammermayer

Stefan Hammermayer, 27.Oct.16

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Beim Probelauf auf einem Sender mit sehr basslastiger Musik ergab sich ein sehr unangenehmes Schnarren aus der Lautsprecherschallwand. Der Snare-Effekt verlor sich, sobald ich den Bass reduzierte.

Ich vermutete als Ursache einen Fremdkörper vor der Membran oder das sich die Stabilisierungsstreifen vor den Lautsprechern gelöst haben. Nach dem Ausbau der LS zeigte sich die Ursache. Der Klebstoff der grauen Streifen war gealtert und hatte sich von der Schallwand gelöst. Bei starkem Bass entstand so der Snare-Effekt bei dem die harte Oberfläche des Bandes gegen die Schallwand vibrierte.

Mit einem Spatel habe ich ein paar Tropfen Klebstoff zwischen den Streifen und der Schallwand verteilt und den Stoff vorsichtig angedrückt.

Da sowohl Saba, Nordmende, Siemens u.a. diese Klebestreifen eingesetzt hatten, könnten auch bei anderen Radios diese Fehler auftreten.

 

Edit BN: "Tote" Links zu 3 externen Bildern entfernt.

Heinz LUCAS, 18.Sep.15

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Ich bitte um Hilfe bei meinem Saba Meersburg 6 3-D.

Das Radio spielt, jedoch läßt sich die Lautstärke nicht ganz leise stellen. Es bleibt nach dem Zuregeln eine hörbare Lautstärke erhalten.

Vielen Dank für einen hilfreichen Hinweis.

Es grüßt

Heinz Lucas

Heinz LUCAS, 18.Sep.15

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I have found, I believe, errors in the schematic.  The schematic is dated 12.5.55.  The schematic shows the voltage "m" as -9 vdc and the voltage "V1" as -3.5 vdc.  I believe voltage "m" should be about -16 vdc and "V1" should be about -8.7 vdc.  Voltage "V2" should be about -1.4 vdc.

 
Finally, the switch labeled "K5", should be labeled "K4".

James MacWilliams, 09.Mar.10

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Da ich ausgesprochen stolz auf meine erste Radioreparatur bin, hier ein kurzer Erfahrungsbericht:
Als ich das SABA Meersburg-Automatik 6-3D Automatik im Ferienhaus meiner Großeltern fand gab es keinen Mucks von sich und der Kupplungsbelag für die LW/KW/MW Sendersuche war glattgeschliffen.
Ausgerüstet mit dem Buch „Radios der 50ger Jahre, dem Schaltplan aus dem Forum und einem Digitalmultimeter prüfte ich zuerst die Versorgungsspannungen, die sämtlich ca. 20% zu niedrig lagen. Da noch nicht einmal Rauschen zu hören war, fiel der erste Verdacht auf einen Kurzschluss in der Versorgungsspannung der EL84. Es zeigte sich, dass der 500pF Entstörkondensator einen Wiederstand von 50Ohm hatte. Da ich keinen entsprechenden für "Hochspannung" geeignete Kondensator zur Hand hatte, beschloss ich diesen einfach wegzulassen.
Nach dem folgenden Einschalten spielte das Radio wieder, machte aber beim Betätigen der Klangregler gewaltigen Krach. Die Versorgungsspannung waren jetzt nur noch 10% zu niedrig, wobei ich allerdings nicht bedachte, dass sie aufgrund der 230V Netzspannung eigentlich über den im Schaltplan angegebenen Werten hätten liegen müssen.
Beim anschließenden Überprüfen der Anodenströme stellte sich heraus, dass 65mA statt den angegebenen 44mA in die EL84 flossen. Der Fehlstrom war noch dazu abhängig von der Einstellung des P3 Klangreglers. Nach längerer Suche zeigte sich, dass sich eine Gleichspannung über den 0,025µF Abblockkondensator zur Anode der EABC80 und den Klangregler auf das Gitter der EL84 geschlichen hatte. Hier verbaute ich den ersten 22pF Folienkondensator, den ich als freundlich Dreingabe zu dem Buch erhalten hatte. Mit einer Wiederstandsmessung am Multimeter war der Fehler an dem 0,025µF Kondensator wahrscheinlich aufgrund der niedrigen Messspannung nicht zu sehen.
Beim folgenden Einschalten lagen die Versorgungsspannungen zu meiner anfänglichen Verwunderung höher als die im Plan angegebenen Werte, was ich aber nach kurzem Überlegen als gutes Zeichen deutete (230V statt 220V). Leider war der Krach beim Betätigen der Klangregler auch nach Zuhilfenahme von Kontaktspray noch immer nicht verschwunden, also vermutete ich weitere Leckströme über Abblockkondensatoren in der NF-Schaltung. Gegenüber Wackeln und Klopfen erwies sich der abgeschirmte 0,025µF Abblockkondensator am Gitter der EABC80 NF-Vorverstärkung als besonders empfindlich. Nachdem ich ihn mit dem zweiten Folienkondensator von Hr. Grund und einem zusätzlichen Erdungsdraht ersetzt hatte war der Krach beim Betätigen der Klangregler weg und das Ergebnis der Klangregelung schien mir ebenfalls einigermaßen befriedigend, da das Radio jetzt schon subjektiv einen erheblich besseren Klang hatte als das meiner TECHNICS Stereoanlage.
Die Kupplung inklusive Kupplungswelle hatte ich bereits einige Tage vorher ausgebaut und entsprechend dem Hinweis von Hr. Grund mit einem Topschwamm „repariert“. Vor dem Einbau ging ich ans Prüfen der Automatik.
Bei leichtem manuellem Verstellen des Senders wurde die Automatische Scharfabstimmung aktiv und drehte den Motor in die entsprechende Richtung. Was nicht funktionierte, war der Sendersuchlauf beim betätigen des Magnetschalters. Ich fand den Schalter S5’ in der Buchse für die Fernbedienung verbogen vor (wahrscheinlich durch einen früheren Montagefehler). Die beiden Metallarme berührten sich leicht und ich schloss daraus, dass sie früher noch einen Kontakt hergestellt hatten, der dann erst durch fortschreitende Alterung und Oxidation verloren gegangen ist. Das deckt sich auch mit der Aussage meines Vaters, dass die Sendersuche „früher mal“ funktioniert hätte. Da ich keine Fernbedienung habe, entfernte ich den Schalter komplett und schaltete das Radio wieder an.
Wie erstaunt war ich, als auf einmal ungefähr die dreifache Anzahl an Sendern zu empfangen war und ich auch Lautstärke und Klang noch einmal deutlich verbessert fand. Durch das Herstellen des S5’ Kontakts hatte ich nicht nur den Stromfluss durch den Magnetschalter über die EABC80 der Automatikschaltung ermöglicht, sondern auch nebenbei die Gleichrichtfunktion für die automatische Schwundregelung instand gesetzt, deren Funktion ich vorher gar nicht kontrolliert hatte. Glück gehört halt auch dazu !
Hätte ich mir beim Ausbau der Kupplungswelle genau notiert wie und in welcher Reihenfolge die Klemmringe und Beilagscheiben montiert gewesen waren hätte ich mir auch einige Frustration beim Wiedereinbau ersparen können.
Jetzt funktioniert wieder alles Dank ein bisschen Geduld, dem Radioforum und dem Buch von Hr. Grund

Franz Engert, 18.Jul.07

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Die hier dazugehörende Fernbedienung hat die Bezeichnung "M/F. Die Buchstaben stehen für Meersburg und Freiburg, jeweils 6-3D.

Werner Hauf, 11.Aug.06

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Eine genaue Beschreibung über Funktion und Reparatur des Sendersuchlaufs ist bei den Schaltbildern zu den Modellen Freiburg 7 und Freiburg 125 hinterlegt.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Goeritz

Marc Goeritz, 14.Apr.06

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Hallo zusammen,

da dies mein erstes Posting ist, möchte ich mich kurz vorstellen: Ich heiße Peter Zöllner, bin 27 Jahre und komme aus München. Ich sammle seit ca 4 Jahren Röhrenradios, habe aber schon seit frühester Kindheit "Erfahrungen" mit solchen Geräten (ein Körting Receiver mit ECLL800 stand in meinem Kinderzimmer). Ich bin gelernter Radio- und Fernsehtechniker, habe aber während der Lehre (man nennt es auch Leere...) nur sehr wenig in Sachen Radios gelernt. Ich kenne den Unterschied zwischen AM und FM aber für mehr reicht es kaum. Den Rest versuche ich mir derzeit mühsam anzulesen. Dazu bleibt mir leider aufgrund meines Berufes (MAZ-Techniker im Schichtdienst) nur sehr wenig Zeit. Ich habe bisher schon 2 Radios wieder zum laufen gebracht (Saba Lindau und Körting Conbrio 54W) und habe auch schon einen NF-Stereo Verstärker in Röhrentechnik selbst gebaut (ECL86 SE, zu finden bei "Jogi" und im Buch "Jogis Röhrenbude"). Somit bin ich nicht mehr ganz grün hinter den Ohren...

Doch jetzt zum Thema: Da bei mir noch ein Saba Meersburg 6 3D auf eine Restauration wartet (es stammt von einem Dachboden und es waren Mäuse im Gerät...) habe ich mich schon mal ein wenig über das Radio informiert. Dabei habe ich herausgefunden, daß es zu diesem Gerät, wohl optional, eine Fernsteuerung gab. Diese habe ich auch schon bei ebay gesehen, doch die Preise für diese Fernsteuerung waren mehr als abenteuerlich (jenseits der 100,- Euro!). Es ist für mich daher nicht finanzierbar, so eine Fernsteuerung zu ersteigern. Da ich auch davon ausgehe, daß niemand so ein Teil hergeben möchte (wenn doch bitte mailen!) spiele ich mit dem Gedanken, mir so etwas nach zu bauen. Meine Frage: Hat jemand so etwas schon einmal gemacht ??? Ich denke, da es sich hier nicht um allzu komplexe Formen handelt müßte es doch relativ leicht zu reproduzieren sein. Ich weiß nämlich, daß es möglich ist, Skalenknöpfe zu reproduzieren, auch die geriffelten !

Im Prinzip bräuchte ich nur einen Silikon-Abdruck des Gehäuses, Drehregler und Taste natürlich separat. Die Elektronik dürfte ja kein Problem darstellen, oder ?

Wer kann mir da weiterhelfen ?

MfG Peter Zöllner

Peter Zöllner, 02.Aug.04

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