Meersburg W II (W2)
SABA; Villingen
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- SABA; Villingen
- Año
- 1952/1953
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 19218
-
- Brand: Schwer & Söhne, GmbH
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- Numero de valvulas
- 7
- Numero de transistores
- Semiconductores
- Tr.Gl.=Metal-rectif.
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 472/10700 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 9 Circuíto(s) AM 9 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL, OC y FM
- Tensión de funcionamiento
- Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
- Altavoz
- 2 Altavoces
- Potencia de salida
- 7.5 W (unknown quality)
- Material
- Madera
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Meersburg W II - SABA; Villingen
- Forma
- Sobremesa de botonera.
- Ancho, altura, profundidad
- 630 x 400 x 310 mm / 24.8 x 15.7 x 12.2 inch
- Anotaciones
-
Variable Bandbreite über die Tasten Breit und Schmal.
5-Stufiger Klangregler.
Bandfiltereingang wirksam im Mittel- und Langwellenbereich.
Dreifach-Drehkondensator.
Achtung: Gleichrichter-Dioden im Original-Schema verkehrt gepolt gezeichnet!
Ein in rot korrigierter Original-Plan findet sich an Pos. 2.
Das Schaltbild aus der Funkschau-Schaltungssammlung zeigt den Gleichrichter richtig gepolt.Weiterhin sind - nur im Funkschau-Schaltplan - die Spannungsangaben an der Anode der EF85 für UKW und MW vertauscht angegeben. Es gilt: 190 V bei UKW, 183 V bei MW.
- Peso neto
- 17.8 kg / 39 lb 3.3 oz (39.207 lb)
- Precio durante el primer año
- 498.00 DM
- Ext. procedencia de los datos
- Erb
- Procedencia de los datos
- Kat.d.Rundf.GrossH.1952/53
- Documentación / Esquemas (1)
- -- Original-techn. papers.
- Documentación / Esquemas (2)
- Funkschau (Schaltungssammlung Nr. 49)
- Otros modelos
-
Donde encontrará 1645 modelos, 1500 con imágenes y 1184 con esquemas.
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Colecciones
El modelo Meersburg es parte de las colecciones de los siguientes miembros.
- Roland Aust (D)
- Peter Breu (D)
- Emilio Ciardiello (I)
- Mario Darmann (D)
- Vladimir Dinev (BG)
- Mark Donen (USA)
- Heinz-Wilhelm Eissing (D)
- Hinrich Grensemann † 15.5.16 (D)
- Reinhard Hopfe (D)
- Piotr Jachymczyk (PL)
- Nico Jacobsen (D)
- Hans-Peter Kexel (D)
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- Josef Pilz (D)
- Manfred Rathgeb (D)
- Roland Rauch (D)
- Detlef Retzlaff (D)
- Museum Roggenhofer (A)
- Albrecht Schwaderer (D)
- Gil Silva (P)
- Martin Steyer (D)
- Francisc VISKY (RO)
- Stefan Weigelt (D)
Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: SABA; Villingen: Meersburg W II
Hilos: 4 | Mensajes: 18
Die EL 34 in der Endstufe dieses Gerätes wird in einem Saba-Faltprospekt "Frohe Stunden mit Saba-Radio" als "25-Watt-Endpentode" angepriesen. Für den Leser sehr missverständlich formuliert, da ja nicht die Ausgangsleistung, sondern die maximale Anodenverlustleistung gemeint ist. Im gleichen Prospekt wird beim größeren Modell "Freiburg" dann von einer "10-Watt-Gegentakt-Endstufe" gesprochen. Anscheinend gab's auch damals schon Tricksereien bei der Angabe der Ausgangsleistung...
Klaus Feth, 13.Mar.13
Werte Kollegen,
bei der Restauration dieses Modells fiel mir auf das der Gleichrichter im Schaltbild falschherum eingezeichnet ist. Gerade für Anfänger könnte, diese kleine aber feine Veränderung böse Folgen haben. Das Schaltbild sollte abgeändert oder ein Hinweis angebracht werden.
Besten Dank
Tobias Münzing
Tobias Münzing, 10.Jul.12
Hallo zusammen,
bei näherer Betrachtung eines Meersburg WII fielen zwei Dinge auf zu denen ich Fragen habe:
1. Das offensichtlich originale Netzkabel (im Bild unten) ist, obwohl als Flachleitung ausgeführt, 3-adrig. In der Mitte zwischen Phase und Neutralleiter ist eine weitere dünnere Ader mitgeführt. Diese mittlere Ader wird durch das Gerät bis zu den Antennenanschlüssen geführt, wie oben im Bild zu sehen ist.
Leider ist aber der originale Netzstecker nicht mehr vorhanden, so dass ich nicht mehr feststellen kann, ob eine Verbindung zur Steckdose hergestellt war. Ich vermute, dass es sich um eine im Netzkabel integrierte Antennenleitung handelt. Aber nicht als Netzantenne, oder Lichtantenne ausgeführt, sondern quasi als Wurfantenne. Denkbar wäre aber auch ein Erdanschluß über einen Schukostecker. Wobei ich nicht weiß, ob es den 1953 schon gab. Ist meine Vermutung in Richtung Wurfantenne richtig?
Das nächste Bild zeigt die Verdrahtung am Trafo. Das Netzkabel kommt vor dem Trafo hoch und die mittlere Ader ist mit dem über den Elko gelegten Kabel, das im ersten Bild mit Stecker zu sehen ist, verbunden.
2. Die im Gerät verbaute EL34 unterscheidet sich im Aufbau deutlich von den bereits angelegten Röhren. Der Sockel ist höher und die Röhre hat auch, wie die EL60, im unteren Teil Kühlfahnen. Handelt es sich hier um eine ab Werk umgesockelte EL60? Die Röhre selber scheint noch die Originalbestückung zu sein, denn die Halteklammer an der Fassung passt ganz genau zu dieser Röhre. Bei anderen probeweise eingesteckten Röhren drückt die Klammer auf den Glaskolben, weil die Klammer zu lang ist.
Ich werde noch bessere Fotos bei der Röhre selber einstellen.
Für Antworten wäre ich dankbar.
Grüße
Albrecht Schwaderer
Überschrift Editiert
Albrecht Schwaderer, 02.Apr.09
I am very happy to be the new owner of a Meersburg WII. However, there is a an "extra" transfomer on the input grid side of the EL34 output tube whose function I cannot understand. I have checked a number of other Saba schematics and this transformer does not appear in a similar place. Could someone who knows this radio please explain its purpose?
Cheers,
Mark
PS, I have checked a little more. Lindau WII has a similar arrangement. I also have studied the circuit a little more and it seems that the "extra" transfomer has something to do with the tone control presets. It also seems that the transformer works in some kind of feedback arrangement as well as providing a plate load for the EABC80.
Mark Donen, 10.Jun.06