Triberg GW

SABA; Villingen

  • Anno
  • 1950/1951
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 6593
    • Brand: Schwer & Söhne, GmbH

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 4
  • Numero di transistor
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 472 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 6 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie, lunghe e corte e predisposto per MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione universale (doppia: CC/CA) / 110; 125; 220 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 18 cm = 7.1 inch
  • Potenza d'uscita
  • 2.5 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Bachelite
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Triberg GW - SABA; Villingen
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 386 x 291 x 212 mm / 15.2 x 11.5 x 8.3 inch
  • Annotazioni
  • Eignet sich zum Einbau des UKW-AGW 2.
  • Peso netto
  • 7.1 kg / 15 lb 10.2 oz (15.639 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 198.00 DM
  • Fonte dei dati
  • Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
  • Riferimenti schemi
  • Lange-Nowisch
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Discussioni nel forum su questo modello: SABA; Villingen: Triberg GW

Argomenti: 5 | Articoli: 16

Hallo,

Im Schltplan mit dem Dateinamen "triberggw" hat sich ein Fehler eingeschlichen. Das Pluszeichen für den Gitter-Vorspannungs-Elko ist an der falschen Seite (25 ,uF unterhalb des Lautstärkepotis). Aufgefallen ist es mir bei der Reparatur, als ich den alten Kondensator wegen Kapazitätsverlust gewechselt habe.

Grüße, Harald Pohlmann

Harald Pohlmann, 21.Jan.05

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Leider ist mir eine meiner geliebten UCH11 im laufenden Betrieb "gestorben". die Heizung ist hin. Kann man anstelle einer UCH11 eine ECH11 mit evtl. geänderter Heizungsbeschaltung verwenden ?

 

Hans Kamann, 10.Mar.04

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit folgender Reinigung / Behandlung eines Bakelit - Gehäuses gemacht - siehe auch http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=2357

1. Reinigung des Gehäuses in der Spülmaschine mit normalem Reiniger ( am besten wenn die Ehe-Frau gerade beim Friseur ist). Achtung: Auf keinen Fall Trocknen lassen, deshalb das Reinigungsprogramm vorher beenden, das Gehäuse würde evtl. starke Hitzeschäden / Verformung erleiden.

2. Gehäuse unter fliessend Wasser mit einem Schwamm endreinigen und dann an der Luft trocknen lassen.

Nach ca. einem Tag kann das nun matte Gehäuse poliert werden. Ich nehme dazu dieses Mittel aus dem Autozubehör: 

3. Ergebnis: Die linke Seite wurde noch nicht behandelt, die Oberseite ist bereits poliert:

4. So sieht das einmal polierte Gehäuse dann aus:

Mit entsprechender Geduld bekommt man ein fast kratzerfreies Bild hin. Fast wie aus der Produktion.

 

Hans Kamann, 01.Mar.04

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Nach kompletter Reinigung und Austausch offensichtlich defekter Bauteile ergab ein erster Funktionstest ein starkes Brummen . Das Brummen konnte durch Verminderung der Lautstärke ( Poti) etwas vermindert werden . Hörte man genau hin, klang dies Brummen ähnlich wie das rythmische Dröhnen eines Schiffsdiesels . Nach Trennung der Verbindung zum Triodensystem der UCL11 ( 0,01 µF) verschwand das Brummen völlig, ebenfalls wenn man das Gitter der Triode direkt auf Chassismasse legte . Ein probeweiser Austausch der 50µF Siebelkos brachte keine Abhilfe . Verursacht wurde dies Problem durch den 25µF / 16V  Elko . Nach Austausch dieses Bauteils spielt das Gerät auf allen Wellenbereichen problemlos sauber . Bei diesem Gerät musste ich sämtliche Teerkondensatoren auswechseln, sie hatten entweder Feinschluss oder ihr Kapazitätswert lag weit neben den angegebenen Sollwerten .

 

Anmerkung: der Elko war fälschlicherweise als Ratioelko bezeichnet worden. Der Ordnung halber habe ich den Text nachträglich dahingehend geändert.

Hans Kamann, 01.Mar.04

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Dieses Gerät ist für UKW vorbereitet!

Peter Breu, 16.Jun.02

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