• Año
  • 1939/1940
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 6402

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 5
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 468 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 6 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM, OL y OC
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 125; 150; 230 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz electrodinámico (bobina de campo)
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Olympia 403WK - Sachsenwerk bis 1945 ESWE
  • Forma
  • Sobremesa apaisado (tamaño grande).
  • Ancho, altura, profundidad
  • 540 x 320 x 224 mm / 21.3 x 12.6 x 8.8 inch
  • Anotaciones
  • var.BBr.
  • Peso neto
  • 11.2 kg / 24 lb 10.7 oz (24.67 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 218.00 RM
  • Referencia esquema
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Referencia ilustración
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Colecciones

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Sachsenwerk bis 1945: Olympia 403WK

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Bei der Gleichrichterröhre auf dem vorletzten Bild handelt es sich wohl kaum um eine AZ 1. So wie die Fassung montiert ist, sieht es auch nicht danach aus, als ob diese Konstruktion werksmäßig hergestellt wurde.

Ottmar Lauth, 19.Mar.08

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Nochmal ein Post zum Sachsenwerk 403!

Ich habe mal die beiden Chassisfotos herausgeschnitten, hier das Foto von Herrn Haring mit den Abgleichlöchern hinten links, wie sie laut Abgleichplan Schenk/Regelien für den 403WKn zutreffen und bei dem bau- und schaltgleichen Telefunken 265WK ebenfalls vorhanden sind:



Hier nun das Chassis meines 403WK, der anders aussieht und dem Bild in Schenk/Regelien gleich ist. Dabei ist die Oszillatorplatte in Anordnung und Schaltung anders:



Inzwischen ist auch beim 403WKn der Eintrag auf MW-LW-KW (drei Wellenbereiche) geändert, wie es dem Schalt- und Abgleichplan bei Schenk und Lange entspricht.

Nach wie vor bin ich der Meinung, daß es sich bei dem Gerät von Herrn Haring um den 403WKn handelt, auch wenn das explizit nicht so auf der Rückwand draufsteht.

Martin Steyer, 17.Dec.04

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Das Gerät von Herrn Haring zeigt definitiv den Sachsenwerk 403WKn, erkennbar an den runden Löchern links im Chassis, hinter denen die Oszillator-Abgleichelemente sitzen. Das Gerät hat auch offensichtlich einen Aufleber aus der Schweiz (blau) und ist wohl als Exportgerät 1940 oder später gebaut.
Der 403WK von 1939 hat eine andere Spulenplatte für den Oszillator, die nur von unten zugänglich ist und um 90 Grad verdreht eingebaut ist. Ich habe das Gerät hier vorliegen und auch aus der Abgleichanweisung geht aus den Bildern hervor, daß es sich um den WKn handeln muß.
Die Bilder sollten daher verschoben werden! Ich lade dann die zum 403WK gehörigen hoch und lösche diesen Post!

Martin Steyer, 16.Dec.04

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