Weekend T10 Type 41082
Schaub und Schaub-Lorenz
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Schaub und Schaub-Lorenz
- Año
- 1960–1962
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 5989
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- Numero de transistores
- 7
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 460 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 7 Circuíto(s) AM
- Gama de ondas
- OM, OL y OC
- Tensión de funcionamiento
- Pilas / D: 4 x 1.5 Volt
- Altavoz
- Altavoz elíptico de imán permanente.
- Potencia de salida
- 0.7 W (unknown quality)
- Material
- Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Weekend T10 Type 41082 - Schaub und Schaub-Lorenz
- Forma
- Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
- Ancho, altura, profundidad
- 270 x 177 x 93 mm / 10.6 x 7 x 3.7 inch
- Anotaciones
-
Gehäuse Pressstoff mit Kunstlederbezug in 3 Kombinationen,
lindgrün/sand, korallenrot/sand und einfarbig sand, mit
abnehmbarem, ledernem Trageriemen mit Sicherheitsverriegelung.
Three colour versions 41080/81/82.
Version 41082 has a "sand" case.Basisspannungs-Stabilisierung mit fest eingebauter DEAC-Zelle (NiCd-Akku).
- Peso neto
- 5 lb (5 lb 0 oz) / 2.270 kg
- Precio durante el primer año
- 195.00 DM
- Procedencia de los datos
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1960/61 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Mencionado en
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1961/62
- Otros modelos
-
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Colecciones
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Der Schaub-Lorenz Weekend T10 tut nichts, wenn er zu mir kommt. Drinnen steckt der DEAC-Stabilyt, dessen giftiger Inhalt vielleicht die Platine zerfressen hat. Ausserdem lauern OC169-Zinnfaser-Transistoren. Trotzdem gebe ich dem Radio Strom. Es nimmt etwa 30-40 mA auf, und der Oszillator läuft. Die DEAC-Zelle wird entfernt – die Platine ist Gottseidank fast ganz intakt. Der DEAC wird ersetzt durch die bekannte Ersatzschaltung. Der Stromverbrauch fällt auf etwa 10-20 mA. Irgendwann rauscht es kurzzeitig; danach Stille. Nach dem Austausch aller Koppel-Kondensatoren ist das Radio zu hören, aber die Wiedergabe ist schwach. Ausserdem fällt der Ton immer wieder aus. Der stückweise Ersatz der übrigen Elektrolyt-Kondensatoren macht den Ton immer lauter und immer besser. Ein paar Stellen am Gehäuse müssen geleimt werden, damit es keine Löcher mehr hat. Es ist jetzt wieder zusammengebaut, und es spielt für mich, auf Langwelle, Mittelwelle und auf Kurzwelle. Kurz einmal nachgerechnet: Das Radio ist heute etwa 60 Jahre alt – da darf es schon einmal einen Kondensatoren-Wechsel haben…
Anexos
Bruce Cohen, 11.Mar.19