- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Sennheiser Electronic (Labor W); Wennebostel
- Año
- 1958–1960
- Categoría
- Receptor profesional (puede incluir bandas de aficionados)
- Radiomuseum.org ID
- 102103
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- Numero de valvulas
- 5
- Principio principal
- Superheterodino con paso previo de RF
- Gama de ondas
- Bandas de recepción puestas en notas.
- Tensión de funcionamiento
- Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110, 125, 220 Volt
- Altavoz
- -Altavoz incorporado, sistema desconocido.
- Material
- Metálico
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Ela T 200 - Sennheiser Electronic Labor W;
- Forma
- Sobremesa apaisado (tamaño grande).
- Ancho, altura, profundidad
- 303 x 228 x 243 mm / 11.9 x 9 x 9.6 inch
- Anotaciones
- FM-Empfänger für drahtlose Mikrofone im Bereich 32,5-33,4 MHZ. Ausgang +6 dB an 300 Ohm.
- Peso neto
- 6.1 kg / 13 lb 7 oz (13.436 lb)
- Precio durante el primer año
- 1,550.00 DM
- Mencionado en
- Arlt radio elektronik Lieferprogramm 1960
- Documentación / Esquemas (1)
- Funk-Technik (FT) (23/1958 / S. 801 Werbeanzeige)
- Autor
- Modelo creado por Otto Frosinn. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.
- Otros modelos
-
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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Sennheiser: Ela T 200
Hilos: 2 | Mensajes: 4
Liebe Sammlerkollegen,
mir ist gerade auch so ein Gerät zugelaufen, bis auf die Frontplattenfarbe - bei mir Messing - wohl identisch mit diesem Gerät, auch wenn meines ein Telefunken Logo trägt.
Der Frequenzbereich auf der Skala liegt bei 36,7 und 37,1 MHz, im Bild hier ist ebenso dieser Frequenzbereich zu erkennen.
Möglicherweise eine Weiterentwicklung des "alten" T200, der ja in der Tat knapp unter der Fernseh ZF gearbeitet hatte (32,5 -33,4 MHz). Störungen durch Fernsehgeräte wären da schon denkbar und somit ein Frequenzwechsel der Mikrophone sinnvoll gewesen. Vielleicht hat es die damalige FTZ Behörde veranlasst, die waren früher doch sehr penibel.
Liebe Sammlergrüße in die Runde
Gerald Lippert, 21.04.2016
Gerald Lippert, 21.Apr.16
Hallo,
bei meinem Gerät ist eine Änderung an dem symmetrischen Antenneneingang vorgenommen worden. Dieser ist laut Schaltplan und Beschreibung für den Anschluß eines 240 Ohm Dipols vorgesehen. Ein Anschluß des Kabels zum Mischteil wurde von der Buchse getrennt und diese mit der Masse verbunden. Vermutlich wurde diese Änderung gemacht, um eine Stabantenne anschließen zu können. Der Antenneneingang wurde auch mit einem Antennen- und Erde-Symbol beschriftet. Es ist nicht zu erkennen, ob diese Änderung durch den Hersteller, oder einen Besitzer durchgeführt wurde.
Von meinem Verständnis her, müsste diese Änderung zu einer Fehlanpassung der Antenne und damit zu einem schlechteren Empfangsergebnis führen. Meine Frage ist also, ob man einfach so einen symmetrischen Antenneneingang in einen unsymmetrischen umwandeln kann, ohne den Eingangskreis des Mischteils zu modifizieren?
Ich habe schon nach entsprechenden Forenbeiträgen gesucht. Es gibt einige theoretische Abhandlungen über UKW Mischteile und Reparaturberichte, aber zu meiner Frage habe ich nichts gefunden. Über einen entsprechenden Hinweis der Experten zu dem Thema wäre ich dankbar.
Meine Frage ist, ob ich diese Änderung am Gerät rückgängig machen soll? Es empfängt zwar, aber vielleicht ist der Empfang besser, wenn ein passender Dipol angeschlossen ist und der Originalzustand des Antenneneingangs wiederhergestellt sind
Guido Schlootz, 28.Mar.09