- Hersteller / Marke
- Sennheiser Electronic (Labor W); Wennebostel
- Jahr
- 1958–1960
- Kategorie
- NF-(Niederfrequenz-) Verstärker oder -Mixer
- Radiomuseum.org ID
- 22523
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- Anzahl Röhren
- 5
- Hauptprinzip
- NF-Verstärkung
- Wellenbereiche
- - ohne
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 110-240 Volt
- Lautsprecher
- - Dieses Modell benötigt externe(n) Lautsprecher.
- Belastbarkeit / Leistung
- 15 W (Qualität unbekannt)
- Material
- Metallausführung
- von Radiomuseum.org
- Modell: VK151 - Sennheiser Electronic Labor W;
- Form
- Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
- Abmessungen (BHT)
- 400 x 160 x 120 mm / 15.7 x 6.3 x 4.7 inch
- Bemerkung
- Mischverstärker; Frequenzbereich 20-20000 Hz; 4 Eingänge, 4 Ausgänge.
- Nettogewicht
- 8.5 kg / 18 lb 11.6 oz (18.722 lb)
- Originalpreis
- 740.00 DM
- Datenherkunft extern
- Erb
- Datenherkunft
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1959/60 / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Weitere Modelle
-
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Forumsbeiträge zum Modell: Sennheiser: VK151
Threads: 1 | Posts: 3
Liebe Sammlerkollegen,
ich habe mir vorherige Woche dieses Gerät gekauft, da ich ergründen wollte ob es möglich ist aus zwei UL41 eine Leistung von über 15W herauszuholen ohne diese zu überlasten. Nach einer gründlichen Sanierung, Wechsel der Wima ähnlichen Kondensatoren, spielte das Gerät sehr gut mit wallendem Bass und sehr feinen Höhen. Bei der ersten Leistungsmessung am Freitag zuckte ich fast schon zusammen 15W Sinus bei 1kHz Klirrfaktor 2,2%. Die Aussteuerungskontrollampe leuchtete nicht. Erst bei ca. 17W und 3,8% Klirrfaktor glimmte diese leicht. Auch bei sattem Bass, vorletzte Stufe über voll ist keine Übersteuerung wahrzunehmen. Wie ist dies möglich, eine so ungeheure Leistung aus diesen unscheinbaren Röhren herauszuholen?
Ich habe in der Universitätsbibliothek unzählige alte "Schinken" gewälzt und nichts verwertbares gefunden. Gegentakt-D war mir schon aus der Sendertechnik bekannt aber auf Grund ihrer denkbar schlechten NF-Eigenschaften ausgeschieden. Es muss etwas anderes sein?
Es würde mich sehr freuen wenn sich einer findet der dieses Verhalten genau erklären kann.
Herzliche Grüße
Tobias Münzing
Tobias Münzing, 13.Feb.12