- Country
- Germany
- Manufacturer / Brand
- Siemens (& Halske, -Schuckert Werke SSW, Electrogeräte); Berlin, München
- Year
- 1959/1960
- Category
- Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
- Radiomuseum.org ID
- 106340
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- Number of Tubes
- 5
- Main principle
- Superheterodyne (common)
- Wave bands
- Broadcast plus 2 Short Wave bands.
- Power type and voltage
- Alternating Current supply (AC) / 110-125; 220-240 Volt
- Loudspeaker
- Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) - elliptical
- Power out
- 3 W (unknown quality)
- Material
- Plastics (no bakelite or catalin)
- from Radiomuseum.org
- Model: Kleinsuper RA101 - Siemens & Halske, -Schuckert
- Shape
- Tablemodel with Push Buttons.
- Dimensions (WHD)
- 320 x 200 x 150 mm / 12.6 x 7.9 x 5.9 inch
- Notes
-
Exportmodell mit Marine-/Tropenband.
MW: 510-1640 kHz, S1: 6.0-22.5 MHz, S2: 1.7 - 5.4 MHz.Achtung: Chassis ist nicht vom Netz getrennt !
- Net weight (2.2 lb = 1 kg)
- 3.1 kg / 6 lb 13.3 oz (6.828 lb)
- Mentioned in
- -- Schematic
- Literature/Schematics (1)
- -- Original-techn. papers.
- Author
- Model page created by Hans-Friedrich Völkening † 22.3.16. See "Data change" for further contributors.
- Other Models
-
Here you find 2521 models, 2118 with images and 1334 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from Siemens (& Halske, -Schuckert Werke SSW, Electrogeräte); Berlin, München
Collections
The model Kleinsuper is part of the collections of the following members.
Forum contributions about this model: Siemens & Halske, -: Kleinsuper RA101
Threads: 2 | Posts: 3
2006 spielte die Frage der 'Quell-Kondensatoren' und der Wert der Sichtkontrolle vor dem Einschalten.
Mein RA101 hatte einen internen Kurzschluss und zerstörte die Sicherung.
Nach Ausbau der Sieb-Kondensatoren (2x 50uF/370V) blieb der Kurzschluss aus. Dummerweise trat der Fehler erneut auf nach Installation neuer Kondensatoren. Schliesslich war es der 'Quell-Kondensator' 4,7nF/500V bei der EZ80, der den Fehler (mit-?) verursachte. Sichtkontrolle hatte nichts ergeben. Nach oben hin sah er gut aus, nach dem Ausbau war zu sehen, dass er unten aufgeplatzt war.
Der Kondensator von damals übrigens, der befindet sich bei mir an einem leicht anderen Ort und kommt daher nicht in Kontakt mit dem Plattenpaket des Drehkondensators.
Bruce Cohen, 27.Jun.11
Ein Grund mehr vor dem 1. Einschalten eine Sichtkontrolle durchzuführen!
Der gezeigte Kondensator hatte sich, alterungsbedingt durch Volumenzunahme, bereits mehrere Millimeter tief in den Rotor des Drehkos hineingefressen. Auf der anderen Seite frass er sich langsam in den Lötstützpunkt der Anodenspannung hinein.
Doch urteilen wir nicht allzu streng über ihn, hatte er doch 47 Jahre Zeit seinen Umfang zu vergrössern. Wer von uns heute noch so schlank wie vor 47 Jahren ist, möge den ersten Stein werfen!
Gruss
HV
"Quell-Kondensator"
links unten: Rotor Drehko, rechts oben Anodenspannung
Hans-Friedrich Völkening † 22.3.16, 05.Oct.06