• Jahr
  • 1959/1960
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 106340

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 5
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein
  • Wellenbereiche
  • Mittelwelle und 2 x Kurzwellen.
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110-125; 220-240 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer (permanent) Ovallautsprecher
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 3 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Kleinsuper RA101 - Siemens & Halske, -Schuckert
  • Form
  • Tischgerät, Tasten oder Druckknöpfe.
  • Abmessungen (BHT)
  • 320 x 200 x 150 mm / 12.6 x 7.9 x 5.9 inch
  • Bemerkung
  • Exportmodell mit Marine-/Tropenband.
    MW: 510-1640 kHz, S1: 6.0-22.5 MHz, S2: 1.7 - 5.4 MHz.

    Achtung: Chassis ist nicht vom Netz getrennt !

  • Nettogewicht
  • 3.1 kg / 6 lb 13.3 oz (6.828 lb)
  • Literaturnachweis
  • -- Schematic
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Sammlungen

Das Modell Kleinsuper befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Siemens & Halske, -: Kleinsuper RA101

Threads: 2 | Posts: 3

2006 spielte die Frage der 'Quell-Kondensatoren' und der Wert der Sichtkontrolle vor dem Einschalten.

Mein RA101 hatte einen internen Kurzschluss und zerstörte die Sicherung.

Nach Ausbau der Sieb-Kondensatoren (2x 50uF/370V) blieb der Kurzschluss aus. Dummerweise trat der Fehler erneut auf nach Installation neuer Kondensatoren. Schliesslich war es der 'Quell-Kondensator' 4,7nF/500V bei der EZ80, der den Fehler (mit-?) verursachte. Sichtkontrolle hatte nichts ergeben. Nach oben hin sah er gut aus, nach dem Ausbau war zu sehen, dass er unten aufgeplatzt war.

Der Kondensator von damals übrigens, der befindet sich bei mir an einem leicht anderen Ort und kommt daher nicht in Kontakt mit dem Plattenpaket des Drehkondensators.

Bruce Cohen, 27.Jun.11

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Ein Grund mehr vor dem 1. Einschalten eine Sichtkontrolle durchzuführen!

Der gezeigte Kondensator hatte sich, alterungsbedingt durch Volumenzunahme, bereits mehrere Millimeter tief in den Rotor des Drehkos hineingefressen. Auf der anderen Seite frass er sich langsam in den Lötstützpunkt der Anodenspannung hinein.

Doch urteilen wir nicht allzu streng über ihn, hatte er doch 47 Jahre Zeit seinen Umfang zu vergrössern. Wer von uns heute noch so schlank wie vor 47 Jahren ist, möge den ersten Stein werfen!

Gruss
HV

"Quell-Kondensator"
"Quell-Kondensator"
links unten: Rotor Drehko, rechts oben Anodenspannung

Schaltplanauszug Siemens RA101

Hans-Friedrich Völkening † 22.3.16, 05.Oct.06

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