• Anno
  • 1961 ??
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 191802
    • alternative name: Siemens EAG; Schweiz

 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 7
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Particolarità
  • Giradischi (non cambiadischi)
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 127; 220; 240 Volt
  • Altoparlante
  • 4 altoparlanti
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Phonosuper KS10-D - Siemens
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 585 x 385 x 360 mm / 23 x 15.2 x 14.2 inch
  • Annotazioni
  • Insgesamt 4 Feinsicherungen. Balanceregler im Phonofach. Plattenspieler von Dual, Type 300 T 1.
  • Autore
  • Modello inviato da Ottmar Lauth. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Siemens: Phonosuper KS10-D

Argomenti: 1 | Articoli: 1

 

Eine Besonderheit mancher hochwertiger Siemens – Geräte sind die Tasten. Sie bestehen aus zwei Teilen, die so angeordnet sind, daß ihre Beschriftungen ( schwarz bzw. rot ) hintereinander liegen. Der obere Teil ist eine Art Kappe, die den unteren Teil mit dem Schaltgestänge nach unten bewegt.. Beim Loslassen wird sie von zwei Federn wieder nach oben befördert, sodaß ihre rote Beschriftung sichtbar wird.
 
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sich die Tastenreihe immer schön einheitlich präsentiert und nie eine „Zahnlücke“ aufweist. Leider ist sie aber auch sehr anfällig gegen Beschädigungen. Das Anzeigeplättchen des unteren Teils ist nur hauchdünn und bricht demnach leicht ab. Die Folge ist dann, dass der obere Teil aus seiner Führung geht und sich die beiden Rückholfedern selbständig machen.
 
Eine originalgetreue Reparatur ist dann in den wenigsten Fällen möglich. Man wird sich damit begnügen müssen, den unteren Teil, also den eigentlichen Schalter, wieder gangbar zu machen. Wenn man Glück hat, ist es möglich, dessen vorderes Anzeigeplättchen wieder anzukleben und darum herum eine massive Taste zu modellieren. Falls die obere Kappe noch habwegs vorhanden ist, kann sie gute Dienste als „Schalung“ leisten, die man umittelbar hinter dem unteren Anzeigeplättchen mit Kunststoffkleber befestigt und dann mit einem Zwei – Komponenten - Kleber ausfüllt.
 

Allegati

Ottmar Lauth, 14.Feb.11

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