SR-Q832FL

Standard Radio Corp. (SR), Tokyo

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  • Jahr
  • 1962
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 92009

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 9
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein; ZF/IF 455/10700 kHz; 3 NF-Stufe(n)
  • Anzahl Kreise
  • 5 Kreis(e) AM     8 Kreis(e) FM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle und UKW (FM).
  • Betriebsart / Volt
  • Trockenbatterien / UM3: 4 x 1,5 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch) / Ø 9 cm = 3.5 inch
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 0.4 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: SR-Q832FL - Standard Radio Corp. SR, Tokyo
  • Form
  • Kleines Reisegerät oder «Taschengerät» < 20 cm.
  • Abmessungen (BHT)
  • 202 x 114 x 46 mm / 8 x 4.5 x 1.8 inch
  • Bemerkung

  • Standard SR-Q832FL 3-band DC transistorradio with swivel handle and real leather case.

  • Nettogewicht
  • 1 kg / 2 lb 3.2 oz (2.203 lb)
  • Originalpreis
  • 3,030.00 BFr
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Autor
  • Modellseite von Marc Gianella angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Forumsbeiträge zum Modell: Standard Radio Corp.: SR-Q832FL

Threads: 1 | Posts: 1

Der UKW Empfang setzte kurz nach Inbetriebnahme aus. Der Strom der Versorgung war unauffällig. Eine zufällige Berührung der Korrekturspule im UKW Teil brachte Empfang. Die Spule wurde geprüft, war aber in Ordnung. Die Spannungen am Oszillator stimmten nicht. Nachdem der Transistor (Originalbestückung) vorsichtig herausgenommen war, zeigte sich, dass der Schirm zwischen Basis und Kollektor ausgekreuzt und beide mit kurzen Isoliertüllen versehen waren. Der Transistor wurde wieder ohne Schluss eingelötet, danach war der Empfang stabil. An dieser Stelle kann ein AF124 pinkompatibel ohne Auskreuzen eingesetzt werden.

Danach wurden Oszillator und Vorkreis neu abgeglichen, die Frequenz des Oszillators war um 2-3 MHz zu tief.

Marc Gianella, 10.Jun.16

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