• Jahr
  • 1964/1965
perfect model
  • Kategorie
  • Ton-/Bildspeichergerät oder -Spieler
  • Radiomuseum.org ID
  • 103188
    • anderer Name: Phonetika Radio Berlin, VEB; Berlin, (Ostd.)

 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 9
  • Halbleiter
  • Hauptprinzip
  • NF-Verstärkung
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Spezialitäten
  • Tonbandgerät
  • Betriebsart / Volt
  • Trockenbatterien / 5 x 1,5 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer (permanent) Ovallautsprecher

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: SternTon III B100 - Stern-Radio Berlin, VEB, RFT,
  • Abmessungen (BHT)
  • 325 x 90 x 215 mm / 12.8 x 3.5 x 8.5 inch
  • Bemerkung
  • 9,5 und 4,75 cm/s umschaltbar, 11-cm-Spulen, angetrieben mit patentiertem DC-Motor der Deutschen Post. Solte Ende 1964 auf den Markt kommen. Im Rahmen einer RGW-Vereinbarung wurde Entwicklung abgebrochen und an Tesla CSSR übergeben. Nur Bau von Gerätemustern. Vorgesehen war Handelsname "SternTon III".

    Transistorbestückung der Entwicklungsmuster ausschließlich sind alle neun Transistoren aus DDR- Produktion vom Typ OC811 bis OC816 . 

    Zum Löschen wurde ein Permanentmagnet eingesetzt.

  • Nettogewicht
  • 3.3 kg / 7 lb 4.3 oz (7.269 lb)
  • Datenherkunft
  • -- Collector info (Sammler)
  • Autor
  • Modellseite von Mario Spitzer angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell SternTon III (nur Projekt) befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Stern-Radio Berlin,: SternTon III B100

Threads: 1 | Posts: 1

Das Spulentonbandgerät B100 wurde beim VEB Stern- Radio- Berlin entwickelt, jedoch nie in die Serienproduktion überführt.

Laut RGW- Beschluß wurde die CSSR ( Tschechoslowakei ) mit der Produktion solcher Tonbandgeräte beauftragt und die Entwicklungsunterlagen gingen damals wohl Richtung Prag....

Interessant ist aus ( meiner ) heutigen Sicht, das sich die DDR an diesen Beschluß gehalten hat, aber andere RGW- Länder diesen Beschluß umgingen durch z.B. Lizenzproduktionen.

Freundlicherweise erhielt ich vom Autor des Beitrages in dem Buch " Geschichte der Phonoindustrie der DDR" Herrn Ingo Pötschke die Freigabe für seinen sehr interessanten Artikel zum B100:

Das Originalgerät habe ich als Bilder zum Modell hier eingestellt.

 

 

Im Text oben sollten wir korrigieren; Karl Pouva Bändi Freital ( nicht Pirna) 

Wolfgang Lill, 31.Dec.18

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