• Année
  • 1969
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 72814
    • alternative name: Phonetika Radio Berlin, VEB; Berlin, (Ostd.)

Cliquez sur la vignette du schéma pour le demander en tant que document gratuit.

 Spécifications techniques

  • No. de transistors
  • 9
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 455 kHz; 3 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 5 Circuits MA (AM)     9 Circuits MF (FM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et FM
  • Tension / type courant
  • Piles (rechargeables ou/et sèches) / 9 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile
  • Puissance de sortie
  • 0.45 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Stern Piccolo R120-20UM - Stern-Radio Berlin, VEB, RFT,
  • Forme
  • Portative > 20 cm (sans nécessité secteur)
  • Dimensions (LHP)
  • 252 x 160 x 70 mm / 9.9 x 6.3 x 2.8 inch
  • Remarques
  • Teleskopantenne (UKW), Ferritantenne (MW), Anschluß für Ohrhörer.
  • Poids net
  • 2.1 kg / 4 lb 10 oz (4.626 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 400.00 DM
  • Source
  • -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Auteur
  • Modèle crée par Michael Seiffert. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

 Collections | Musées | Littérature

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Stern-Radio Berlin,: Stern Piccolo R120-20UM

Discussions: 1 | Publications: 1

Fehlerbeschreibung zum Stern Piccolo

Das Gerät wurde vor ca. 2 Jahren auf allen Wellen spielend ins Regal gestellt. Jetzt ergab eine Überprüfung keinen Empfang, weder auf UKW noch auf Mittelwelle.

Bei der Fehlersuche war schnell der völlig danebenliegende Arbeitspunkt von T5 ermittelt. Ursache die beiden 33nF Scheibenkondensatoren C15 und C16 mit Isowerten von wenigen Ohm und im anderen Fall von 1,6kOhm. Nach Austausch spielte das Gerät auf UKW wieder bestens nur die Mittelwelle blieb stumm. Da sich noch 3 weiter Kondensatoren gleichen Wertes und gleicher Bauform im Gerät befanden  (C7, C10 und C1) wurden  diese "auf Verdacht" getauscht und siehe da, nun spielte auch die Mittelwelle wieder.

Ergebnis der Aktion: Von 5 baugleichen Kondensatoren sind binnen 2 Jahren 4 Stück mit Isowerten nahe Kurzschluß bis zu den erwähnten 1,6 kOhm ausgefallen. Welche chemischen Vorgänge mögen wohl im Inneren der Keramikscheiben ablaufen, die die Bauteile nach 40 Jahren in so kurzer Zeit zum Ausfall bringen? Es handelt sich dabei übrigens nicht um Kondensatoren russischer Herkunft, die für Feinschlüsse berüchtigt sind sondern um DDR-Bauteile.

M.Seiffert

Michael Seiffert, 10.Feb.11

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.