- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Stern-Radio Rochlitz, VEB, RFT, (Ostd.) - vorm. Graetz AG
- Année
- 1962
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 75943
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- No. de transistors
- 7
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 473 kHz
- Circuits accordés
- 7 Circuits MA (AM)
- Gammes d'ondes
- PO et GO
- Particularités
- Tourne disque sans changeur
- Tension / type courant
- Piles sèches / 6x1,5 Volt
- Haut-parleur
- HP dynamique oval à aimant permanent / Ø 8 cm = 3.1 inch
- Puissance de sortie
- 0.25 W (qualité inconnue)
- Matière
- Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Stern 5 - Stern-Radio Rochlitz, VEB, RFT
- Forme
- Portative > 20 cm (sans nécessité secteur)
- Dimensions (LHP)
- 250 x 110 x 200 mm / 9.8 x 4.3 x 7.9 inch
- Remarques
- Abspielen von 17cm Schallplatten. Kombination aus Plattenautomat B40 von Funkwerk Zittau und Empfänger. Abspielen von 17-cm-Platten 45 UpM. Tragetasche. Die ersten Geräte wurden auf der NF-Platine noch mit OC816, OC816 und 2x OC821 (Pärchen) ausgeliefert.
War Ende 1965 noch im Handel für 400,- Mark erhältlich.
- Poids net
- 2.8 kg / 6 lb 2.7 oz (6.167 lb)
- Prix de mise sur le marché
- 580.00 DM
- Source
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Littérature
- Funkverlag Hein, Service-DVD
- Schémathèque (1)
- -- Original-techn. papers.
- Auteur
- Modèle crée par Dieter Erdmann. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
-
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Collections
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Contributions du forum pour ce modèle: Stern-Radio Rochlitz: Stern 5
Discussions: 2 | Publications: 2
Am letzten Wochenende lief im MDR ein DEFA-Film aus dem Jahre 1964, bei dem in der Dekoration ein Stern 5 zu sehen war. Ein sehr seltenes Modell, das heute immer noch in Sammlerkreisen sehr gefragt ist.
Freundliche Grüße, K.- Heinz Entrich
Karl-Heinz Entrich † 7.21, 02.Oct.17
Da ein funktionstüchtiger Ersatz nicht aufzutreiben war, entschloß ich mich ein defektes System zu demontieren. Die Lager des Ankers haben mit Siegellack mehr Ähnlichkeit als mit Gummi. Total verhärtet lieferte das System keinen einzigen Ton (Spannung).
Mittels einer Präparier-, Näh- oder Stecknadel wurden beide Lager zerbröselt und durch Silikon-Isolierschlauch ersetzt. Das obere wird nur axial aufgeschoben, das untere muß vorher geschlitzt und seitwärts aufgeschoben werden In der Ausführung mit dem schrägen Schlitz quer über das Gehäuse, läßt sich dieses zur besseren Montage aufspreitzen (Frontring vorher entfernen).
Dank eines Schauloches bzw. -dreiecks kann man die Magnetlasche genau mittig zwischen den Magnetpolen justieren. Ein Test ( über Trafo am Röhrenverstärker) ergab ausreichende Ausgangsspannung und meiner Meinung nach auch einen guten Klang. Test am Stern 5 folgt (durch W.Eckardt).
Folgender Anker eines 4M ist wohl eher ein Fall für den Juwelier, da das Bronzefederblech (Diamantträger) abgebrochen ist.
Uwe Ronneberger, 28.Jun.10