- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Stern-Radio Rochlitz, VEB, RFT, (Ostd.) - vorm. Graetz AG
- Année
- 1949/1950
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 16674
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- No. de tubes
- 5
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 468 kHz
- Circuits accordés
- 6 Circuits MA (AM)
- Gammes d'ondes
- PO, GO et OC
- Tension / type courant
- Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110-240 Volt
- Haut-parleur
- HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
- Matière
- Boitier en bois
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Stern 5E62 - Stern-Radio Rochlitz, VEB, RFT
- Forme
- Modèle de table profil bas (grand modèle).
- Dimensions (LHP)
- 490 x 315 x 245 mm / 19.3 x 12.4 x 9.6 inch
- Remarques
- Sparschaltung
- Prix de mise sur le marché
- 330.00 DM
- Source extérieure
- E. Erb 3-907007-36-0
- Source
- Funk-Technik (FT) / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Source du schéma
- Lange-Nowisch (?)
- Littérature
- Die Geschichte der Rundfunkindustrie der DDR Band 1 1945 - 1967 (4907)
- D'autres Modèles
-
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Contributions du forum pour ce modèle: Stern-Radio Rochlitz: Stern 5E62
Discussions: 1 | Publications: 2
Das Gerät hat große Ähnlichkeit mit Graetz 50/51(G)W, ist aber aufgrund der seinerzeitigen Materialknappheit hinsichtlich Chassisaufbau und Schaltungsaufwand recht sparsam konstruiert. Es bietet dabei recht gute Empfangseigenschaften (Nach der Restauration). Auch ist es - Graetz typisch - mit einer "Sparschaltung" zur Reduzierung der Anodenspannung ausgestattet. Ein Magisches Auge ist hingegen nicht vorhanden.
Das abgebildete Gerät wurde im Mai 2003 über ebay.de aus Thüringen erworben. Statt der originalen EF11 und EL11 war es improvisatorisch auf die OSW-Röhren 6SQ7 und 6V6 umgesockelt. Trotz bester Verpackung seitens der Verkäuferin in Doppelkartons mit genügend zwischengelegtem Schaumstoffpolster wurde auch dieses Gerät durch den unqualifizierten Transport durch die Deutsche Post AG erheblich beschädigt (Vergleiche Sachsenwerk Olympia 502W). Sogar die massiven M5-Messingschrauben, die den Lautsprecherkorb mit dem elektrodynamischen Spulensystem verbinden, sind gebrochen, der Korb verzogen und die Tauchspule zerrissen!! Er mußte durch einen ähnlichen elektrodyn. LS der Fa. Graetz ersetzt werden (Dank an Hinrich Grensemann!). Wie durch ein Wunder zerbrach das Skalenglas nicht.
Unmittelbar nach dem Auspacken aus dem Versandkarton:
Beachte die Bohrungen am LS-Korb knapp oberhalb des Ausgangsübertragers: Hier brach eine von zwei Verschraubungen (M5, Messing) mit dem Spulenelement!
Anbei noch zwei Bilder von der Restauration des Gehäuses:
Wem die passenden Schraubzwingen fehlen, kann sich auch mit einem Perlon- oder Hanftau helfen, daß - richtig und unter Spannung verknotet - die Gehäuseteile zum Leimen zusammenpreßt (Das Gerät hat hier bereits den neuen LS-Bespannstoff):
Eilert Menke, 15.Aug.03