• Año
  • 1968–1971
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 27749

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de transistores
  • 43
  • Principio principal
  • Superheterodino con paso previo de RF; ZF/IF 10700 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 12 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • Solamente FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 130; 150; 220; 240 Volt
  • Altavoz
  • - Este modelo usa amplificador externo de B.F.
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Revox A76 - Studer-Revox; Schweiz
  • Forma
  • Unidad para estanteria.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 415 x 160 x 245 mm / 16.3 x 6.3 x 9.6 inch
  • Anotaciones
  • Erste Ausgabe des Revox "All Silicon FM Multiplex Stereo Tuner A76".

    Kennzeichnend ist die silberne Frontplatte, passend zum Revox A50 Verstärker.
    Matt verchromte Blende mit grauer Plakette "Revox High Fidelity", Skala auf der Rückseite graviert.

    Ab dem Jahrgang 1971/72 als Revox A76 Mk. II nun mit grauer Frontplatte angeboten.

    27 Dioden; ab 1970 = 29 Dioden.

    Diskret aufgebauter PLL Mpx Decoder.

  • Peso neto
  • 7.8 kg / 17 lb 2.9 oz (17.181 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 1,340.00 DM
  • Ext. procedencia de los datos
  • erb
  • Mencionado en
  • -- Schematic

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Colecciones

El modelo Revox es parte de las colecciones de los siguientes miembros.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Studer-Revox;: Revox A76

Hilos: 5 | Mensajes: 12

Moin,

nach Service Unterlagen soll man erst das Stahlseil auflegen und dann das Nylon Seil.

 

Ist das hinzubekommen? Ich habe damit gerade echte Probleme.

 

Hat jemand einen Trick auf Lager?

 

Gruß

Michael

Michael Fiedler, 07.Mar.20

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2.3. Skalensaite einziehen (siehe auch Bild 2.3.-1) ReVox A76
 
2.3.1.Stahlsaite:
 
  • Stahlsaite an der grossen Rolle (1) in die linke Öse einschlaufen und 1½ Windungen aufwickeln. Rolle (1) auf die Achse aufstecken und festklemmen (z.B. mit einer grossen Krokodilklemme).
  • Stahlsaite über Skalenzeigerebene durchschlaufen und auf der abmontierten Antriebsrolle (2) einhängen.
    Drehkondensatorachse im Gegenuhrzeigersinn an den Anschlag drehen.
 
  • Antriebsrolle (2) mit Schlitz nach unten auf die Drehkondensatorachse aufstecken.
  • Antriebsrolle (2) in Uhrzeigerrichtung an den Anschlag drehen. (Rolle (1) lösen.) Auf der Antriebsrolle (2) müssen exakt 2 Windungen der Stahlsaite aufgewickelt sein.
 
2.3.2. Kunststoffsaite:
 
  • Um die Antriebsachse (3) 2 Windungen der Kunststoffsaite aufwickeln (etwa in der Mitte der Saite).
  • Antriebsrolle (2) abziehen und das rechte Ende der Saite einhängen.
  • Antriebsrolle ( 2 ), mit Schlitz nach oben, wieder auf die Drehkondensatorachse aufstecken.
  • Rolle (1 ) im Uhrzeigersinn bis an den Anschlag drehen und die Kunststoffsaite über die Feder (4) an der freien Öse einhängen.
  • Skalenantrieb einige Male von Anschlag zu Anschlag drehen und kontrollieren, ob sich die Saiten richtig aufwickeln.
 
2.3.3. Skalenzeiger einstellen
 
  • Antriebsachse (3) in Gegenuhrzeigerrichtung an den Anschlag drehen (Drehkondensatorplatten eingefahren).
  • Stahlsaite im Kunststoffträger des Skalenzeigers einklemmen.
  • Bei aufgesetzter Frontplatte, den Skalenzeiger auf das linke Ende des waagrechten Skalastriches schieben (5).

 

 

MfG DR

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Dietmar Rudolph † 6.1.22, 14.Aug.10

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Hallo Radiofreunde,

habe heute einen Revox A76 Tuner zum Leben erweckt. Leider sind an diesem Gerät schon Vorgänger aktiv gewesen, so daß neben "natürlichen"  Fehlern auch solche durch Gewalteinwirkung entstandende entdeckt wurden. So sind ein kleiner und ein großer ZF Übertrager durch Abgleichversuche zerstört, die ich nun suche.

 Die Anschlussdrähte von einem Pilotton-Übertrager waren abgerissen, konnten aber wieder angelötet werden. Eine ZF-Stufe wurde zunächst einmal überbrückt, das Gerät funktioniert, besitzt aber nicht die volle Empfindlichkeit.

Viele Grüße, O.R.

Ottmar Rollmann, 26.Dec.08

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In gebirgiger Landschaft leidet der UKW Empfang unter Störungen durch Mehrwege-Empfang. Insbesondere Stereo-Sendungen sind davon stark betroffen, während der Empfang bei Monosendungen noch erträglich sein kann. Hier wird insbesondere eine Richtantenne empfohlen, weil sich damit Störungen teilweise ausblenden lassen. Bleibt die Frage, wie man erkennt, ob die Richtung der Antenne günstig ist.
Beim Revox A76 gibt es dafür 2 Indikatoren. Da ist zunächst eine (näherungsweise logarithmische) Feldstärkeanzeige und zum zweiten ein "Multipath-Indikator" in Form einer (kleinen) roten Lampe.  Die blitzt oder flackert immer dann, wenn das Empfangssignal über mehrere ungefähr gleich starke Wege empfangen wird, also, wenn starke Echos vorhanden sind.
In einem solchen Fall ergeben sich im demodulierten Signal starke nadelförmige Störimpulse, die sich wegen ihrer Form stärker auf das "höherfrequente" Differenz-Signal auswirken als auf das Summen-Signal, welches letztere das Mono-Signal darstellt.
Ein (vereinfachtes) Beispiel für die Sörung einer mit einer Cosinus-Schwingung modulierter FM durch einen unmodulierten ähnlich starken Träger ist in der Anlage zu sehen.  Dies ist ein Fall von Co-Channel-Interferenz.
Der "Multipath-Indikator" empfängt diese Nadelstörungen über einen Hochpaß und steuert damit ein Monoflop an, welches die Lampe treibt.
Mir ist kein Empfänger von einer anderen Firma bekannt, der ebenfalls einen Multipath-Indikator hätte.

MfG DR

Anexos

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 11.Jan.08

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Im Jahre 1969 erschien im Heft 16 der Funkschau (S. 533 - S. 536) eine Beschreibung des ReVox Tuners A76 unter dem Titel "FM-Stereo-Tuner mit ungewöhnlicher Schaltung", s. Anlagen. Autoren waren Marcel Siegenthaler und Ernst Mathys, beide Mitarbeiter der Firma Willi Studer in Regensdorf/Schweiz.

Bei diesem Tuner wurden alle physikalischen Kenntnisse zur FM-Empfangstechnik kompromißlos umgesetzt. Was es zur Frequenzmodulation alles zu beachten galt, konnte man z.B. dem 1965 erschienenen Buch "P.F. Panter: Modulation, Noise, and Spectral Analysis" (McGraw Hill 1965) entnehmen. Im ReVox A76 fand sich dann die Realisierung z.B. eines ZF-Filters mit Gauß-förmiger Durchlaßkurve und ebener Laufzeit (Bilder 2, 3 und 4) , eines mehrstufugen Begrenzerverstärkers (Bild 2), eines extrem breitbandigen (und damit verzerrungsfreien) Diskriminators mit Leitungen (DL 301, DL 302 in der Schaltung Bild 6), eines Phasen-Regelkreises (PLL) zur Hilfsträgerregeneration.

Kein anderes UKW Radio hatte zur damaligen Zeit ähnliche Features aufzuweisen, wie ein Rundgang auf der IFA '69  bestätigte. Der ReVox A76 mußte her, auch wenn dies damals mehr als ein Monatsgehalt eines Dipl.-Ing. kostete. Die Anschaffung habe ich nie bereut. Der A76 dient noch heute brav dem UKW Empfang, auch dem UKW Fernempfang: NDR vom Harz, was von Berlin aus jenseits des Radio-Horizontes liegt.

Anexos

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 15.Feb.05

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