• Année
  • 1933/1934
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 4779
    • alternative name: Telephon-Fabrik, AG vorm. J. Berliner

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 2
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 1 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Continu (CC) / 110-220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: K133G - Tefag; Telephon
  • Forme
  • Modèle de table vertical (pas forme catédrale)
  • Dimensions (LHP)
  • 330 x 420 x 220 mm / 13 x 16.5 x 8.7 inch
  • Remarques
  • Sperr-Kreis.
    Baugleich mit Lorenz München K33G. Beide werden gemeinsam auf Schaltplänen geführt, was zu Missverständnissen Anlass geben kann

    Preis ohne Röhren, zusätzlich Röhrensatz Preis: 31,50 RM

  • Prix de mise sur le marché
  • 119.00 RM +
  • Source du schéma
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung

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Contributions du forum pour ce modèle: Tefag; Telephon: K133G

Discussions: 3 | Publications: 10

Liebe Radiofreunde,

Ich habe mein K133G seit Weihnachten stolz am Laufen und erfreue die ganze Familie mit seinem Klang :-)

Ich betreibe das Gerät an einem kleinen Trenntrafo und habe einen winzigen Brückengleichrichter unauffällig im Chassis integriert. Die Erde kommt von der Heizung (1m Klingeldraht) und die Antenne ist eine Zwillings-Langdrahtantenne mit ca. 6m Länge auf dem Balkon.

Ich weiß leider nicht, wie sehr das Radio standardmaessig brummen sollte oder nicht; die Siebung im Radio mit all den Drosseln und Kondensatoren sollte doch fast keinen Brumm mehr verursachen (ich habe auch schon die Anschlüsse der Lautsprecher-Feldspule verpolt, aber das hat keine Änderung gebracht). Obendrein hört man auch ein merkliches "schlechte-Abschirmung-Brumm-Geräusch" im Hintergrund.

Der Grund weshalb ich nicht einfach selbst jeden weiteren Kondensator auswechsle ist, dass ich nicht so viele Ersatzteile herumliegen habe, ich vermeiden möchte, das Radio unnötigerweise noch ein paar Dutzende Male ein-, und aus-zu-schalten, und ich möchte auch etwas Zeit sparen.

Ich habe auch einen kurzen Versuch mit gleichgerichteter Netzspannung und zwei RC-Tiefpässen (je 20 Ohm und 47uF) in Reihe gemacht; das Brummen ist dann 100Hz und genauso laut und nervig.

Für jegliche Vorschläge wäre ich sehr dankbar (und meine Familie ganz sicher auch) :-)

Christian Billmaier, 02.Jan.13

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Liebe Radiofreunde,

ich restauriere/repariere zur Zeit mein kürzlich erworbenes Tefag K133G mit dem Ziel, dieses auch regelmäßig zu benutzen. Dadurch musste ich bereits schon einige Kompromisse eingehen. Ich betreibe das Gerät an einem kleinen Trenntrafo mit 65VA und habe bereits unaufällig im Chassisboden einen kleinen Brückengleichrichter eingebaut.

Anbei ein für mein Gerät (verbesserter) Schaltplan (ich weiss leider nicht mehr, woher ich dieses Exemplar im Original bezogen habe; ich habe in den letzten Wochen sehr viel / zu viel Internet-Recherche betrieben).

Den urspünglich sehr aufgeblähten 10uF Netz-Elko (C17) habe ich im heißen Wasserbad ausgekocht und ausgeräumt und gegen 2x 4,7uF/350V Elkos ersetzt (Der Einbau eines Brückengleichrichters war mir dann aus Sicherheitsgründen sehr wichtig, damit diese neuen Elkos nie mit falscher Polarität betrieben werden können). Alle Kondensatoren und Widerstände haben die im Schaltbild angegebenen, bzw. aufgedruckten Werte; Dies habe ich vor dem ersten Einschalten geprüft. Auch der Blockkondensator hat die aufgedruckten Werte (keine Kapazitätserhöhung, die auf einen Feuchtigkeitsschaden schließen würden).

An meinem Gerät wurden grundlegende Veränderungen vorgenommen: Die RENS1823d wurde durch einen RENS1884 ersetzt, die Anode mit dem G2 verbunden und einige Bauteile angepasst. Das Gerät spielt nicht, es brummt und in manchen Wellenbereichen pfeift es leise bei aufgedrehter Rückkopllung. Wir haben einen sehr starken MW-Sender in Sichtweite hier (AFN-Ansbach auf 1458kHz mit 1kW), der kommt extrem leise, wenn überhaupt). Beim Betätigen des Wellenschalters hört man ein lautes Knacken im Lautsprecher.

Mir ist noch schleierhaft, warum der Tonabnehmeranschluß (TA) nicht über einen C am G1 der Endroehre angeschlossen ist, sondern an der Audionröhre. Auch weiss ich nicht, wie man an diesem Radio die Lautstärke für den Tonabnehmer (Schalldose laut Rückwand) einstellen konnte. Eines meiner Ziele wäre es auch, gefahrenlos einen alten MP3-Spieler am Tonabnehmeranschluss zu betreiben.

Ich habe auch ein Bild vom Chassis gemacht und übertrage die Äquivalenzbezeichnungen in dieses. Sobald ich dieses überprüft habe, kann ich dieses auch hochladen.

 

Pièces jointes

Christian Billmaier, 14.Nov.12

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Hallo Radiofreunde,

Ich restauriere ein Tefag K133G. Ich versuche, die Farben auf dem seitlichen Wellenschalter zu erneuern, leider war bis auf ein wenig Rot keine andere Farbe mehr zu erkennen.

Koennte mir jemand, der ein Tefag K133(G/W/etc) besitzt, bitte die Farben (rot, gelb, blau-grau,..) zu den jeweiligen Wellenbereichen schreiben?

Weiss eventuell noch jemand, welche Holzart das Furnier ist (Teak, etc.) und ob hier Schellack oder aehnliches benutzt wurde (ich habe noch keinen hochprozentigen Alkohol fuer den Test).

Mein Geraet hat leider seit 1934 (Herstellerdatum des Netzkondensators 31/1934) sehr gelitten :-)

Meine Skalenscheibe war mit Bleistift beschmiert und stark ausgeblichen; Ich habe sie gescannt und 'digital bereinigt'. Falls jemand die Datei (.PNG) benoetigen sollte, koennte ich diese gerne zur Verfuegung stellen.

Vielen Dank im Voraus fuer jegliche Informationen,

Christian Billmaier, Ansbach.

Christian Billmaier, 06.Nov.12

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