• Year
  • 1939/1940
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 4734
    • alternative name: Telephon-Fabrik, AG vorm. J. Berliner

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 7
  • Main principle
  • Superhet with RF-stage; ZF/IF 468 kHz
  • Tuned circuits
  • 7 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast, Long Wave and 2 x Short Wave.
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
  • Loudspeaker
  • Electro Magnetic Dynamic LS (moving-coil with field excitation coil)
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Tefadyn 340W/I - Tefag; Telephon
  • Shape
  • Tablemodel, low profile (big size).
  • Dimensions (WHD)
  • 640 x 350 x 335 mm / 25.2 x 13.8 x 13.2 inch
  • Notes
  • Tefadyn 340W/I = Normalausführung
    Tefadyn 340W/II = Sonderausführung mit Druckknopfwähler

    Variable Bandbreite, Ch= 8W35; auch Export-Modell.
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 19.5 kg / 42 lb 15.2 oz (42.952 lb)
  • Price in first year of sale
  • 325.00 RM
  • Circuit diagram reference
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung

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 Forum

Forum contributions about this model: Tefag; Telephon: Tefadyn 340W/I

Threads: 1 | Posts: 1

Hallo liebe RM-Gemeinde,

ich bitte um Hilfe bei der Reparatur eines TEFAG 340W/I . Das Gerät ist grundsätzlich in Ordnung , ich kann etliche Sender in MW und KW empfangen, allerdings mit einem "Pumpeffekt!"  D.h., die Lautstärke schwankt mit einer Frequenz von ca. 2 Hz. Die Anodenspannung wackelt  ebenso zwischen 355 und 360V ( soweit das mit einem Analogmeter messbar ist )  hin und her  mit dieser Frequenz.  Ich hatte schon mal einen der Siebkondensatoren und den Kathodenelko der Endröhre getauscht, was das Brummen erheblich verbessert hat, aber das Pumpen blieb. Das ganze passiert allerdings nur bei Radioempfang, bei  Phono ist alles ok. Außerdem habe ich bemerkt, daß diese "Pumpfrequenz" kleiner wird ( ca.1 Hz ) , wenn die Bandbreitenregelung ganz aufgedreht ist ( große Bandbreite )

Nachtrag : Ich hab grade bemerkt, daß beim Empfang starker Sender ( KW am Abend ) alles ok ist und der Effekt nur bei schwachem Eingangssignal vorkommt. Ua der EF13 ist 250V statt 185 und Ug2 ist 65 V anstatt der angegebenen 100. Die entsprechenden Widerstände sind aber ok. Auch alle anderen Spannungen sind sehr nahe an den angegebenen Werten ( +/- 10V ) !

Ich hoffe, die Fachleute unter Ihnen können mir den einen oder anderen Tip dazu geben und bedanke mich schon mal im Voraus für evtl. Hilfe !
LG
Larl Reiter

18.12.2008 : Alles ok ! Kai-Uwe Albers hat mir den Tip gegeben, den Kathodenelko der EBF11 zu wechseln und seither geht der alte Tefag wieder.

K. Reiter

Karl Reiter, 16.Dec.08

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